
Mit originellen Konzepthotels zur Marktführerschaft
In der Eifel herrscht Ferienhaus-Idylle für entspannte Urlaube, auf Sylt gibt‘s Wellness-Atmosphäre mit Seeluft und in Düsseldorf steht ein Tagungshotel, das Geschäftsreisende mit Zimmern im Stil einer Yacht empfängt: Dass die Lindner Hotels AG keine gewöhnliche Hotelgruppe im Einheitslook ist, erkennen Gäste auf den ersten Blick. Die Konzepte der Hotelkette kommen an: Mittlerweile betreibt Lindner 33 Hotels in Deutschland, Tendenz steigend. Derzeit erwirtschaften 1.900 Mitarbeiter einen jährlichen Umsatz von 180 Millionen Euro (2015).
E-Mail-Flut als Stressfaktor
Auch die IT-Infrastruktur betrieb das Unternehmen bisher ganz individuell: Server, Netz und Anwendungen liefen auf eigener Hardware in der Zentrale in Düsseldorf. Sicherheit, Betrieb und Wartung übernahm die IT-Abteilung des Mittelständlers selbst. „Das ganze System war groß und komplex, die Wartung aufwändig und teuer“, erinnert sich IT-Leiter Michael Eckert. „Hinzu kam die tägliche E-Mail-Flut, die alle Mitarbeiter sehr belastete.“

„Wir haben es tatsächlich geschafft, die E-Mail-Flut erheblich einzudämmen.“
Chatten statt mailen
Darüber hinaus ersetzte der Mittelständler das Intranet durch eine Telekom Cloud-Lösung. Die Cloud-Anwendung hat die Zusammenarbeit bei Lindner erheblich verbessert. „Damit haben wir es tatsächlich geschafft, die E-Mail-Flut erheblich einzudämmen“, sagt Michael Eckert. Mitarbeiter organisieren sich online in sogenannten Workspaces, viele nutzen die Chatfunktion, um kurze Fragen zu klären. Wichtige Daten werden zentral abgelegt, statt sie per E-Mail an große Verteiler zu schicken. Die gespeicherten Dokumente sind jederzeit von überall aus verfügbar.
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