Klebefolien-Hersteller Limmaland

Das Start-Up-Unternehmen entwickelt kreative Ideen.
Mit Microsoft 365 aus der Cloud bleibt mehr Zeit für
phantasievolle Abenteuerwelten.

Limmaland verwandelt
Kindermöbel von IKEA

Cloud-Lösung für Kreative

Zwei motivierte Startup-Unternehmerinnen aus Köln liegen mit ihrer Geschäftsidee genau im Trend. Sie verzaubern Standardmöbel im Kinderzimmer zu echten Hinguckern. So schnell wie ihr Geschäft wächst, passt sich ihre IT-Infrastruktur automatisch an. Ohne das sie einen Gedanken daran verschwenden müssen.

Gründer von Cup & Cino

„Wir haben beide keinen IT-Background. Außerdem möchten wir uns nicht den ganzen Tag mit IT beschäftigen, sondern lieber unser Geschäft voranbringen.“

Mit kratzfester Möbelfolie von Rabea Knippscheer und Stefanie Gärtner lassen sich Puppenhäuser in eine Feuerwehrwache verwandeln oder Regalböden in ein Zirkuszelt - passgenau zugeschnitten auf IKEA-Möbel.

Dass es voll im Trend liegt, seine Einrichtung nach Do-IT-Yourself-Methode selbst zu verschönern, wissen die beiden Unternehmerinnen aus dem eigenen Bekanntenkreis. „Doch vor allem fehlt den Eltern kleiner Kinder häufig die Zeit für die Umsetzung“, so Knippscheer.

Der erste Schritt, zur erfolgreichen Unternehmensgründung war schnell getan. Was fehlte, war eine flexible und zuverlässige IT-Infrastruktur. Die fanden die Gründerinnen in der Cloud.

Klebefolien-Hersteller Limmaland Druckmaschiene
Einfache Zusammenarbeit

Heute nutzen Knippscheer und Gärtner MS-Exchange-Postfächer aus der Cloud, profitieren mit dem Strato Hi-Drive Cloudspeicher von einfachen und sicheren Back-ups und passen die Anzahl der Microsoft-365-Lizenzen mit wenigen Klicks an. Der Vorteil: Microsoft-Programme wie Word, Excel, PowerPoint und viele weitere Anwendungen stehen auf Knopfdruck bereit, neue Mitarbeiter*innen können sofort loslegen – und das sogar deutlich effizienter als mit der klassischen Variante. Denn mit Microsoft 365 arbeiten Kolleg*innen problemlos gemeinsam an Dokumenten, ohne fortwährend die aktuellste Version per E-Mail hin- und herzuschicken.

Ein Tag im Home-Office oder mobiles Arbeiten ist ebenfalls kein Problem. Denn Microsoft 365 ermöglicht auch von unterwegs den sicheren Zugriff auf die Geschäftsdaten. „Als ich für mehrere Wochen im Ausland unterwegs war, konnte ich genauso arbeiten, als wäre ich im Kölner Büro“, sagt Knippscheer. Über Skype for Business – ebenfalls Teil des Microsoft-365-Pakets – konnten sich die Gründer*innen sogar von Angesicht zu Angesicht unterhalten.

Rechnungen und weitere Kunden- und Produktdaten sichert Limmaland ebenfalls über die Cloud der Telekom – auch, weil diese strengen deutschen Datenschutzvorgaben gerecht wird. „Wir möchten weder unsere noch die Daten unserer Kund*innen im Ausland hosten“, sagt Stefanie Gärtner.

Klebefolien-Hersteller Limmaland Kinderautorennbahn

IT-Infrastruktur die sich dem Erfolg anpasst

Bisher konnte die 2014 gegründete Firma ihren Umsatz jedes Jahr verdoppeln und schnell wachsen. Fünf Mitarbeiter*innen plus Werkstudent*innen und Praktikant*innen arbeiten mittlerweile bei Limmaland. Alle Folien entwerfen die beiden selbst; Sortiment, Service und Geschäftsmodell entwickeln sie ständig weiter. Inzwischen können Kund*innen per Konfigurator sogar eigene Limmaland-Folien designen.

Genauso schnell wie der Erfolg des Kreativ-Duos wächst, musste sich auch die IT-Infrastruktur flexibel angleichen – egal, ob bei E-Mail-Postfächern, Microsoft-Lizenzen oder Speicherkapazitäten. „Wir brauchen einfache Lösungen, die sich jederzeit an das Wachstum unseres Geschäfts anpassen“, sagt Knippscheer.

Fündig wurden sie auf dem Software-Marktplatz der Telekom, dessen Anwendungen auf die Bedürfnisse kleiner Unternehmen zugeschnitten sind. „Wir müssen keine eigenen Server hosten, haben immer die aktuellste Version und profitieren von planbaren Kosten.“

Umfassender Service

Der umfassende Service der Telekom überzeugt die Jung-Unternehmer*innen ebenfalls. „Das hat bislang immer super funktioniert. Wir sind sehr zufrieden“, sagt Gärtner. Und zwar nicht nur, weil sie dadurch bislang ohne Ausfälle weiterarbeiten konnten. Die flexible IT-Infrastruktur aus der Cloud erleichtert den Gründer*innen auch den nächsten Wachstumsschritt: die Internationalisierung.

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