Da ist Musik drin
Nicht nur der Endverbraucher lädt seine Musik heute im Internet. Auch der Hamburger Musikverlag ROBA kommuniziert digital mit Songwritern, Künstlern und Partnern. Täglich wird eine nicht unerhebliche Datenmenge bewegt. Alleine die Musikstücke belegen derzeit fast 34 Terrabyte auf dem Firmenserver. Mit einer ausgefeilten IT-Infrastruktur ruckelt kein Videobild mehr und Daten haben stets Vorfahrt.


Demnächst Software und Speicher aus der Cloud
Die Hamburger testen derzeit Software und Speicher aus der Cloud der Telekom, um ihre Infrastruktur in der Zukunft noch besser skalieren zu können. „Mit DeutschlandLAN Connect IP hat ROBA die besten Voraussetzungen für seine weitere digitale Transformation geschaffen, auf der wir als Telekom das Unternehmen weiterhin als Partner begleiten“, sagt Korn. Vor diesem Hintergrund fällt die Bewertung von ROBA eindeutig aus: Die Digitalisierung bietet eine große Chance, das Geschäft noch weiter zu entwickeln.
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