Zwei Firmenfahrzeuge auf den Elbwiesen, im Hintergrund die Skyline von Dresden

ITB-Dresden GmbH

Acht Standorte
in der Cloud

Acht Standorte in der Cloud

Mitarbeitende und Gäste profitieren von moderner IT-Infrastruktur und leistungsstarkem WLAN.

Mitarbeitende und Gäste profitieren von moderner IT-Infrastruktur und leistungsstarkem WLAN.

Glasfaser ermöglicht nahtlosen Cloudzugriff vom Hotel bis zur Firmenzentrale

Die ITB-Dresden GmbH Immobilienbetreuungs-, Tourismus- und Beherbergungsgesellschaft betreibt unter anderem zwei Hotels sowie mehrere Unterkünfte für Geflüchtete in Sachsen. Um sämtliche Immobilien optimal bewirtschaften zu können, verabschiedete sich die ITB-Dresden von ihrem zentralen On-Premise-Rechenzentrum am Hauptsitz in Radebeul und verlagerte ihr Firmennetz in die Cloud. Die Telekom versah acht Standorte – den Firmensitz, zwei Hotels und fünf Unterkünfte für Geflüchtete – mit einem Glasfaseranschluss für optimalen Cloudzugriff. In allen Objekten baute die Telekom zudem leistungsfähige WLAN-Netze mit Komponenten aus dem Ökosystem von Cisco Meraki auf. Dank der Cloud-Migration und der WLAN-Ausstattung profitiert die ITB-Dresden von einem skalierbaren Firmennetz, das sich optimal an das wachsende Unternehmen anpasst. Die zahlreichen Handwerks- und Servicekräfte der ITB-Dresden können zudem in allen Objekten mobil auf Anwendungen und Daten zugreifen.

Benjamin Pohl, ITB-Dresden-Geschäftsführer


„Die Telekom hat uns beim Ausbau unseres Firmennetzes seit Tag eins an die Hand genommen, uns gezeigt, was alles möglich ist und die für uns beste Lösung schnell und erfolgreich umgesetzt.“

Benjamin Pohl, ITB-Dresden-Geschäftsführer

Büroausstattung

Die Ausgangssituation
Zentraler Server in Radebeul 

Die ITB-Dresden hatte lange ein zentralisiertes Firmennetzwerk betrieben. Das bedeutete: Alle Wege führen nach Radebeul. Per VPN-Verbindung waren die Hotels und Geflüchtetenunterkünfte an die Server in der Zentrale der ITB-Dresden angeschlossen. Sämtlicher Internet-Traffic von Mitarbeitenden, Gästen und Bewohnern lief somit über die zentralen Server. Die VPN-Tunnel setzten dabei klare Grenzen bei Übertragungsgeschwindigkeiten und Datenmengen. Zudem war der Wartungsaufwand der Infrastruktur immens. Traten an einem Standort Verbindungsprobleme auf, musste das Technik-Team der ITB-Dresden ausrücken und vor Ort den Fehler suchen und beheben. Für die Geschäftsleitenden Benjamin und Diana Pohl, die den Familienbetrieb von Vater Wilfried Pohl übernommen hatten, stand fest: Künftig muss eine wachstumsfähige und belastbare IT-Infrastruktur her.

Bildschirm an einer Wand

Die Lösung
Aufbau einer Cloud-Umgebung

Der mittelständische Familienbetrieb wechselte von einer zentralen Serverumgebung mit VPN-Tunneln zu einem leistungsfähigen SD-WAN-Netz (Software Defined Wide Area Network) mit Bandbreite in allen Objekten. Den Grundstein legte die Telekom mit Glasfaseranschlüssen für acht Standorte – die Zentrale, zwei Hotels und fünf Asylunterkünfte. Die Server der Firma migrierte die Telekom in die komplett gemanagte Cloud von Partner Net@Vision. Zudem designte die Telekom zwei Umgebungen: Ein internes Netz für die Mitarbeitenden an allen Standorten sowie ein externes Netz für Gäste und Bewohner:innen. Das Gästenetz nutzt direkte Internetbreakouts, sodass dieser Traffic keine internen Leitungen oder Cloudkapazitäten der ITB-Dresden verstopft. An allen acht Standorten baute die Telekom leistungsfähige WLAN-Netzwerke mit Cisco Meraki auf. Zudem bezieht die ITB-Dresden ihre Microsoft-Umgebung von der Telekom.

Benjamin und Diana Pohl

Der Kundennutzen
Flexibles und mobiles Unternehmen

Die cloudbasierte Vernetzung sowie der Komplett-Service von Telekom-Partner Net@Vision minimieren den Wartungsaufwand der IT-Infrastruktur bei der ITB-Dresden enorm. Zudem kann sich das IT-Team des Mittelständlers ganz auf das Kerngeschäft konzentrieren. Das Unternehmen verfügt nun über Bandbreite an allen Standorten und kann auch neue Objekte schnell in das flexible Netz eingliedern. Die WLAN-Technologie von Cisco Meraki fördert den Einsatz mobiler Technik und erlaubt den Service- und Handwerksteams der ITB, auch mobil sicher auf Daten und Programme zuzugreifen. Hotelgäste und Bewohner:innen der Unterkünfte ITB-Dresden profitieren zudem von leistungsstarkem WLAN.

Nahaufnahme einer Frau am Arbeitspatz mit Headset

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