Use Cases

Veraltetes Billingsystem?

Sie haben eine Billing-Lösung, die in die Jahre gekommen ist, entsprechend Kosten verursacht und für die neuen Dienste und Abrechnungsmodelle nicht geeignet ist? Sie sagen, Sie brauchen eine neue Lösung? Führen Sie bisher getrennte Systeme nach Aufgaben und Funktionsbereichen wie beispielsweise B2B getrennt von B2C und von der Partnerabrechnung? Genau dann ist Cloud Billing an der richtigen Stelle, denn Cloud Billing kann alles kombinieren.

Erkenntnisse unserer existierenden Kunden belegen, dass wir die Betriebskosten mit Hilfe von Cloud Billing um bis zu 80 % senken können.

Die Lösung ist keine klassische Software, sondern eine Software-as-a-Service-Lösung, über die wir dann noch eine Management-Schicht als Full Managed Service darüberlegen. Damit ist auch der fachliche Support abgedeckt.

Mit Cloud Billing legen Sie für Ihr Unternehmen die Basis für die Schaffung von neuen Technologien und entsprechenden Möglichkeiten, um Ihre Kunden mit neuen Services zu bedienen.

Liebe neue Konsumenten!

Sie denken darüber nach, Ihren Kunden komplett neue Services anzubieten und/oder sich neue Kunden zu erschließen? Genau das unterstützt Cloud Billing. Sie können mit Cloud Billing Ihre Dienste nutzungsabhängig abrechnen sowie Ihre Dienstleistungen und jedes weitere Transaktionsvolumen mit einbeziehen.

Sie können auch ganz einfach Partner integrieren, für deren Anbindung bieten wir mit unserer Lösung eine offene Schnittstelle. Das gilt nicht nur für die Abrechnung über z. B. ein B2B2C-Modell, wo über einen Partner an den Konsumenten abgerechnet wird, sondern das gilt auch für alle Formen, bei denen ein Umsatz geteilt wird. Damit schaffen Sie ganz klar den Innovationsschub, den Sie brauchen, um mit neuen Services moderne Kunden zu binden und neue Kunden zu gewinnen.

Beispiel SmartHome:
Hintergrund und Herausforderung für Endkunden ist, dass die Umrüstung von Thermostaten oder Glühbirnen auf eine SmartHome-Kompatibilität oft sehr teuer ist. Eine Anschaffung dieser modernen Thermostate oder Glühbirnen kostet deutlich mehr, als die von nicht SmartHome-kompatiblen.
Mit einem Geschäftsmodell SmartHome-as-a-Service helfen wir unseren Kunden, wiederum ihre Kunden zu begeistern, die sich wegen der teuren Anschaffung noch vor Innovationen scheuen. Cloud Billing bietet den Vorteil der Usage-basierten Abrechnung. In Summe ist es ein B2B2C-Service-Angebot für neue Geschäftsmodelle und neue Konsumenten.

Viele Tickets? Eins reicht!

Wenn Sie heute mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, fragen Sie sich wahrscheinlich auch, warum muss ich ständig an unterschiedlichen Systemen Fahrkarten kaufen? Die Lösung (((eTicket Deutschland schafft diese Umständlichkeit ab. Denn hier kommt Cloud Billing zum Einsatz.

Mithilfe von Cloud Billing wird eine einheitliche Fahrpreisauskunft über alle Verkehrsbetriebe hinweg möglich. Cloud Billing händelt auch die Forderungen der einzelnen Verkehrsunternehmen, das heißt die Leistungsbeziehungen untereinander – einer nimmt das Geld ein, ein anderer erbringt den Fahrdienst. Cloud Billing steuert die Verrechnung. Sowohl Leistungsströme als auch Provisionsmodelle können abgerechnet werden. Was ebenfalls möglich ist und hier auch genutzt wird, ist die selbstständige Administration der Lösung durch die Verkehrsunternehmen. Bedeutet, dass Stammdaten oder auch Preismodelle usw. von ihnen selbst oder ihren Partner gepflegt werden. Damit schaffen wir einen wichtigen Wertbeitrag im ÖPN, wo wir in Deutschland demnächst in der Lage sein werden, verbundübergreifend ganz einfach zu reisen und abzurechnen.

PDF, Mail, Fax? Adieu!

Kommunen, Städte, Gemeinden und Länder sind nach dem E-Rechnungsgesetz E-Rech-VO zukünftig aufgefordert, Rechnungen elektronisch anzunehmen und damit den Vertragsverkehr entsprechend elektronisch abzuwickeln.

Im Rahmen dieser Verordnung wird ein strukturierter Austausch von Rechnungsdaten und damit auch ein medienbruchfreier Prozess gefordert. Hier geht es nicht nur um das Thema eRechnungen, sondern auch um das Thema Bezahlung. Und wiederum hier setzt Cloud Billing an und erzeugt automatisiert eine rechtskonforme Rechnung mit allen notwendigen Informationen. Diese eRechnung geht direkt an den öffentlichen Auftraggeber.

Cloud Billing unterstützt die Digitalisierung im Bereich des öffentlichen Auftragsprozesses und Zahlungsverkehrs.

E-Rechnungsgesetz E-Rech-VO: Die Rechtsverordnung und mithin die Verpflichtung des Bundes zur Annahme und Weiterverarbeitung elektronischer Rechnungen tritt nach § 11 Abs. 1 grundsätzlich am
27. November 2018 in Kraft. Subzentrale öffentliche Auftraggeber, Sektorenauftraggeber und Konzessionsgeber folgen nach weiteren 12 Monaten. Die Pflicht zur Übermittlung von Rechnungen in elektronischer Form tritt hingegen erst zum 27.11.2020 in Kraft.

Klein, aber VIP!

In der Luftfahrt-Branche gibt es jede Menge Änderungen: Die Flughäfen erkennen, dass Fluggäste, die sich auf dem Flughafengelände bewegen, ein Potenzial für neue Umsätze darstellen. Wichtig: Es sind Kunden der Airlines und nicht der Airports. Eines dieser Potenziale betrifft das Thema VIP. Mehr und mehr Flughäfen denken über Lösungen nach, den Reisenden ein echtes VIP-Erlebnis zu bieten. Zum Beispiel kann eine bereits existierende Airport Lounge auch der breiteren Öffentlichkeit gegen Zahlung zugängig gemacht werden. Aber auch Dienste wie Transportservices, Begleitschutz oder andere Services sind denkbar.

Auch hier unterstützt Cloud Billing im Bereich der Abrechnung medienbruchfrei und vollautomatisiert. Dieser Service ist unabhängig von irgendwelchen bei den Airlines bestehenden Abrechnungsmodellen und kann sowohl für den kleinen als auch für den großen Flughafen eingesetzt werden. Er bietet den Flughäfen eine gute Chance für neue Einnahmequellen. Cloud Billing schafft die Möglichkeit, komplett neue Umsatzpotenziale zu heben.

Energie unter Strom!

Das Thema Prepaid Energy ist – anders als im skandinavischen Raum – in Deutschland noch kaum verbreitet. Ganz im Gegenteil zum Prepaid-Modell bei der Telekommunikation, das mittlerweile allen geläufig ist. Prepaid Energy hält bei uns gerade erst Einzug. Hier ist zu überlegen, wie auch Prepaid Energy effektiv unterstützt werden kann, weil bestehende Abrechnungslösungen meist nicht dafür gewappnet sind. Die Stromabrechnung ist für den Normalbürger heute immer noch ziemlich intransparent. Cloud Billing kann dieses Problem beheben, sodass die Strombezieher ihr aktuelles Guthaben jederzeit transparent im Blick haben. Cloud Billing hilft bei Prepaid Energy, das Abrechnungsvolumen im Griff zu behalten und entsprechend auch den Zahlungsfluss zu gewährleisten, für den Provider ganz ohne riesige IT-Projekte oder neue Programmierungen.

Mit Cloud Billing wird es einfach „out of the box“ möglich. Dazu kommt der enorme Kostenvorteil unserer Lösung, die aufwandsbezogen und ohne irgendwelche zusätzlichen Lizenzkosten in der Cloud verfügbar ist.

Prepaid Energy bietet Ihnen komplett neue Möglichkeiten, um einfach dynamischer am Markt zu agieren – und das unterstützen wir mit Cloud Billing.

Smart sein. Smart abrechnen!

Mehr und mehr IoT-Lösungen etablieren sich am Markt, hauptsächlich im Bereich der Geschäftskunden aber auch zunehmend für die Konsumenten. Und genau hier setzen wir mit Cloud Billing an. Cloud Billing unterstützt die Einbindung von jeglichen IoT-Usage-Plattformen und kann dynamisch, verbrauchsabhängig und auch unterstützend für alle Revenue-Share- oder B2C-, B2B- und B2P-Modelle die Zahlungsströme leiten. Beispiel: Die Nutzung von Sensorik im Auto: Wir können  die Daten, die über eine IT-Plattform verarbeitet werden, mittels Cloud Billing aufbereiten und diese in mehrstufigen Abrechnungsmodellen gegenüber Unternehmen und Partnern monetarisieren.

Oder ein Beispiel zu Kaffeemaschinen: Heute werden zunehmend komplexe Systeme bereitgestellt, also nicht mehr nur die kleine Kaffeemaschine, die man im Supermarkt um die Ecke kaufen kann, sondern wirklich Großmaschinen, die ferngesteuert sind. Man setzt diese Maschine im Unternehmen für die Mitarbeiter ein und dann stellt sich die Frage, wie der Nutzen abgerechnet wird.

Hier kommt Cloud Billing ins Spiel, indem sowohl eine verbrauchsabhängige Abrechnung gegenüber den Konsumenten als auch ein Umlageverfahren oder auch jegliche Art der Verrechnung von Guthaben ermöglicht wird.

Auch ein Flughafen kann eine Kaffeemaschine aufgestellt bekommen. Wenn ein Kaffee mittels Barcode oder Smartphone-App – über ein Benutzerkonto – rausgelassen wird, entfallen die sabotageanfälligen Payment-Komponenten. An die Kaffeemaschine wird nur die Identität des Benutzers geknüpft und das Payment wird von Vorort-Bezahlungsmethoden ins Netz verlagert.

Schlüssel waren gestern!

Wie können Sie IT-Services, die innerhalb Ihres Unternehmens in Anspruch genommen werden, verbrauchsgerecht verrechnen und nicht über irgendwelche Verteilungsschlüssel?

Hier setzt wieder Cloud Billing an, denn es sammelt alle Informationen über die Nutzung der IT-Services im Unternehmen. Man kann über eine Zuordnung der Kostenstelle, der Unternehmensbereiche usw. hierarchisch eine Nutzung verrechnen, beziehungsweise entsprechend der bestehenden IT-Systeme eine Verrechnung untereinander anstoßen. Damit bekommen Sie als Unternehmen genau das, was Sie brauchen, nämlich eine verbrauchsgerechte Abrechnung von Leistungen.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass die Komplexität und die Quantität der Informationen, die mit der Cloud kommen, massiv zunehmen. Das Thema wird dadurch immer schwieriger beherrschbar und mit Cloud Billing haben Sie den richtigen Ansatzpunkt, um dieser Daten Herr zu werden und die Abrechnung adäquat zu unterstützen.

Frau mit Headset sitzt vor einem Bildschirm

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