Mit Windows Virtual Desktop (WVD) will Microsoft genau das ermöglichen. Nutzer im Homeoffice oder unterwegs können mit dem auf Azure basierenden Cloud-Service zur Virtualisierung von Desktops und Anwendungen eine Remoteverbindung zu ihren Geschäftsgeräten herstellen – und zwar unabhängig von ihrem lokalen Gerätetyp, denn WVD läuft auf allen Gerätetypen mit einem HTML5-Webclient. Die Remote-Desktopnutzung wird dadurch maßgeblich vereinfacht. Noch dazu verspricht WVD eine Extraportion Sicherheit: zum einen durch die Speicherung von Mitarbeiter- und Unternehmensdaten in Azure, statt auf lokalen Desktops, und zum anderen durch spezielle Sicherheitsangebote wie zum Beispiel Azure Firewall oder Azure Security Center.