ORTHOSCOOT®:
Auf dem Weg ins
digitale Büro

Dem Neusässer Medizintechnikhersteller ORTHOSCOOT® GmbH ist es gelungen, eine medizinische Versorgungslücke zu schließen: Mit seinem orthopädischen Roller erleichtert das Start-up Patienten mit Fuß- oder Sprunggelenksverletzungen den Alltag. Dabei erfüllt ORTHOSCOOT® höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards und ist gleichzeitig einziger zertifizierter und TÜV-geprüfter Anbieter eines orthopädischen Rollers in Europa. Seitdem stehen die Zeichen auf Wachstum: Für die weltweite Vermarktung will das Start-up die Flotte bis Ende 2020 auf 1.600 Stück verdoppeln, die Mitarbeiter*innen kontinuierlich erhöhen und die IT-Infrastruktur weiter digitalisieren.

Im ersten Schritt begann ORTHOSCOOT® im Februar 2019, sämtliche Tischtelefone durch iPhones zu ersetzen. Seitdem arbeitet das Team standortunabhängig und mit einheitlicher Hardware. Um zu telefonieren, nutzt das Start-up die Telekom Cloud PBX, wo es sämtliche Arbeitsplätze und Benutzer*innen auf der skalierbaren und modernen Plattform selbst implementiert und verwaltet. Damit entfallen Kosten für den externen Technischen Service, der zuvor die Telefonanlage verwaltet hat. Außerdem funktioniert alles viel schneller und reibungsloser. Neue Telefonie-Arbeitsplätze richtet der ORTHOSCOOT®-IT-Administrator innerhalb von fünf Minuten ein – ganz gleich, ob für einen/eine Mitarbeiter*in oder 50. Ein weiterer Mehrwert: Durch die regelmäßigen Updates bleibt die Cloud PBX immer auf dem neuesten Stand. Im Zuge des Digitalisierungsprozesses tauschte ORTHOSCOOT® zudem sämtliche PC-Arbeitsplätze durch Tablets der Serie Microsoft Surface Go. Stets an der Seite des Start-ups begleitete die Deutsche Telekom die komplette Digitalisierung. Dabei stellte der Bonner Provider nicht nur die neue Hardware bereit, die IT-Expert*innen konfigurierten auch Microsoft Office 365, so dass jeder ORTHOSCOOT®-Mitarbeiter*in eine standardisierte, identische Ausstattung erhielt.