Gute Nachrichten aus der Wirtschaft
Handelsblatt Media Group – Deutschlands führendes Medienhaus für Wirtschafts- und Finanzinformationen – setzt auf T Business und Microsoft Teams Operator Connect

07.01.2025

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Die Welt der Nachrichten steht niemals still – und die der Wirtschaftsnachrichten schon gar nicht. Egal ob Börsencrash, KI-Hype, Rohstoffkrise oder die jüngsten Zahlen der globalen Big Player: Mit dem Handelsblatt und der Wirtschaftswoche ist die Handelsblatt Media Group immer am Puls der Zeit – mit aktuellen Meldungen und fundierten Hintergrundrecherchen.

Dabei gilt wie so oft: Je dynamischer das eigene Business, desto höher sind die Anforderungen in Sachen Kommunikation und Kollaboration. Auch der beste Journalist und die beste Redakteurin sind nur dann ganz nah dran, wenn Kommunikation und Kollaboration effizient gebündelt werden, wenn Telefonie, Chat und die Arbeit verschiedener Teams an der nächsten großen Story nahtlos ineinanderfließen. Grund genug für das Handelsblatt, sich für die Microsoft Teams Telefonie der Telekom zu entscheiden, um alle relevanten Telefonie-Funktionen in Microsoft Teams zu integrieren.

„Microsoft Teams war bei uns als Tool für Kommunikation und virtuelle Zusammenarbeit gesetzt“, erklärt Markus Söller, Teamleiter IT-Koordination bei der Handelsblatt Media Group. „Zugleich sind maximale Verfügbarkeit und ein hohes Maß an Flexibilität für uns absolut essentiell“, so Herr Söller weiter. „Insofern lag es für uns nahe, auf Microsoft Teams Operator Connect und die Telekom als unseren langjährigen Partner zu setzen.“

Mit Microsoft Teams Operator Connect nutzt die Handelsblatt Media Group den virtualisierten Session Border Controller der Telekom zur Anbindung ihrer Telefonie an Microsoft Teams – schnell, flexibel, georedundant abgestützt, beliebig skalierbar und hochgradig kosteneffizient.

Die Hotlines des Handelsblatts – z.B. für die Abonnentinnen und Abonnenten – werden direkt in Microsoft Teams integriert und die Telefonzentrale am Hauptstandort in Düsseldorf wird über eine Luware-Integration mit zusätzlichen Features versehen, damit jeder Anrufer schnell und bequem zum richtigen Ansprechpartner vermittelt wird. Die unvermeidlichen Faxnummern werden bereits im Netz ausgekoppelt und auf das Fax2Mail-System der Telekom gelenkt. „Die Telekom hat uns mit ihrem Gesamtkonzept überzeugt, das von der klassischen Office-Telefonie über die Fax-Anbindung, eine Einbindung von Tisch- und DECT-Telefonen bis hin zur Contact Center-Integration keinen Punkt offengelassen hat“, so Markus Söller. „Gekrönt wurde das Projekt durch die reibungslose Umstellung ohne spürbare Einschränkungen und Nutzungsunterbrechungen für unsere Mitarbeitenden.“


 

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