Frau beim Einkaufen.

Start-Up myEnso

IT-Netz für Tante-Enso-Läden
Damit läuft‘s rund: Digital Office Service

Das Bremer Start-up myEnso vertraut beim IT-System für seine Self-Service-Supermärkte auf das Netz der Telekom und Cisco Meraki-Hardware.

Das Bremer Start-up myEnso vertraut beim IT-System für seine Self-Service-Supermärkte auf das Netz der Telekom und Cisco Meraki-Hardware.

Tante Enso: Der digitale Tante-Emma-Laden

Das Bremer Start-up bietet mit seinen 24/7-Supermärkten insbesondere in Kleinstädten, Dörfern und ländlichen Regionen maximale Flexibilität beim Einkaufen. Mit seinen digital ausgestatteten Tante-Enso-Läden schafft das Unternehmen flexibel verfügbare Einkaufsmöglichkeiten direkt im Ort. Von der Verifizierung an der Tür, über die Kamerasteuerung bis hin zum digitalen Kassensystem benötigen die Tante-Enso-Läden rund um die Uhr eine zuverlässige Internetverbindung. Das ganzheitliche IT- und Supportkonzept der Telekom, ihrer Partner und dem Ökosystem von Cisco Meraki bilden dabei die Basis der Tante-Enso-Läden.

Helmut Leopold, myEnso


„Das IT-System der Telekom entlastet uns im laufenden Betrieb und erleichtert uns zudem den Ausbau weiterer Filialen.“

Helmut Leopold, Chief Information Officer (CIO) und Mitglied der Geschäftsleitung bei myEnso

Person vor einem Einkaufsgeschäft.

Die Ausgangssituation
Neue Basis für das Shop-Konzept

Bislang betreibt myEnso 19 Tante-Enso-Läden in ganz Deutschland. Bis Ende 2023 sollen 20 weitere Geschäfte hinzukommen. Das rasante Wachstum stellte das Unternehmen der Gründer Thorsten Bausch und Norbert Hegmann vor einige Herausforderungen – vor allem im IT-Bereich. „In vielen unserer bestehenden Läden verfügen wir derzeit nicht über eine einheitliche Internetversorgung, sondern über Leitungen und Hardware verschiedener Hersteller. Das war keine geeignete Basis, um unser Geschäftsmodell zu skalieren“, erklärt Helmut Leopold, Chief Information Officer (CIO) und Mitglied der Geschäftsleitung bei myEnso. „Wir benötigten deshalb ein IT-Konzept mit Leitungen und Hardware aus einer Hand. Eine verlässliche Basis, die unser digitales Geschäftsmodell an allen Standorten trägt“, so Leopold.

Voller Einkaufskorb steht neben einer digtialen Kasse.

Die Lösung
Einheitliche Vernetzung

Die Telekom liefert dem Bremer Start-up mit ihrem zuverlässigen Netz und einer einheitlichen IT-Ausstattung aus dem Ökosystem von Cisco Meraki die Basis für das digitale Shop-Konzept. Das Start-up nutzt den Telekom Company Flex Anschluss. Pro Laden eine Firewall, ein PoE-Switch, mindestens drei WLAN-Access-Points sowie ein Mobilfunk-Back-up für flächendeckende und zuverlässige Konnektivität. Die Cisco Meraki-Technologie verbindet alle geschäftskritischen Komponenten wie die automatische Verifizierung an der Eingangstür, die IP-gesteuerten Überwachungskameras und die Kassensysteme mit dem Internet. Das intelligente Kassensystem erfasst zudem den Warenbestand und stößt die automatisierte Nachversorgung an. Der Telekom-Partner Westcon-Comstor übernimmt den Service der kompletten Infrastruktur.

Eingabe per Hand an der digitalen Einkaufskasse.

Der Kundennutzen
Freie Kapazität für schnelles Wachstum

In mehreren Läden ist das IT-Konzept der Telekom bereits im Einsatz. Das stabile Netz der Telekom bietet zuverlässige Konnektivität. Die mit Cisco-Technik angebundenen Standorte sind dank des einheitlichen Set-ups zudem schneller betriebsbereit und lassen sich leichter managen: MyEnso hat alle Cisco-Komponenten zentral im Blick, kann Performance optimieren, Probleme schnell lokalisieren und oftmals sogar remote beheben. Der Telekom-Partner Westcon-Comstore übernimmt zudem den Rund-um-die-Uhr-Support für die Cisco-Meraki-Komponenten. MyEnso kann sich dadurch ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren. „Mit dem maßgeschneiderten IT- und Support-Konzept der Telekom und ihrer Kooperationspartner sind wir bestens für die Expansion unseres Geschäftsmodells aufgestellt“, so Leopold.

Nahaufnahme einer Frau am Arbeitspatz mit Headset

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