Optimieren Sie Ihren Geschäftserfolg durch permanente Internetanbindung
In viele Branchen ist der Unternehmenserfolg direkt an die Internet-Anbindung gekoppelt. Der IP basierte Internetanschluss DeutschlandLAN Connect IP erfüllt mit Bandbreiten von bis zu 1000 MBit/s die höchsten Ansprüche an Stabilität, Flexibilität und Sicherheit. Somit bietet er beste Voraussetzungen für Online-Shops, Videokonferenzen und Standortvernetzung. Viele Inklusivleistungen und transparente Tarife sorgen für Kosteneffizienz und erhöhte Produktivität.
Ihre Vorteile im Detail
Optionale Leistungsmerkmale runden das Basispaket ab:
- Redundanz-Lösungen (Backup) zur Steigerung der Anschlussverfügbarkeit mittels Zweitanbindung oder Zweiwegeanbindung mit dem Leistungsmerkmal KKF (knoten- und kantendisjunkte Führung)
DDoS-Defence zur Abwehr von volumenbasierten Denial-of-Service-Angriffen direkt im Backbone der Telekom
- SAP-Gate für die Nutzung des Online-Service-Support (OSS) der SAP AG
- SNMPv3 ermöglicht die Integration des Remote Device (Netzabschlussgeräts) in das kundeneigene NMS (Netzmanagementsystem).
Downloads
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DeutschlandLAN Connect IP-Flyer
514.8 kB
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Installation Netzebene 4 Produktflyer inkl. Preise
421.41 kB
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Hinweise zur Installation und Mitwirkungspflichten (DE)
540.87 kB
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Important installation instructionsof transmission path
450.12 kB
- Video "Mitwirkungspflichten bei der Bereitstellung von Übertragungswegen" (DE)
- Video "Mitwirkungspflichten bei der Bereitstellung von Übertragungswegen" (EN)
- Video "Proaktives Faultmanagement“ (DE)
FAQ zu DeutschlandLAN Connect IP
Das Backbone (dt. „Rückgrat“) ist das Basisnetz eines Telekommunikationsnetzes, welches die unterschiedlichen Teilnetze und Hauptverteiler untereinander verbindet. Im Backbone werden die Datenraten der Benutzer gebündelt, sodass dieses durch besonders hohe Bandbreiten gekennzeichnet ist. Des Weiteren verfügt dieses über spezielle Sicherheitsvorkehrungen sowie redundante Komponenten und sichert damit bei Teilausfällen, dass Datenströme umgeleitet werden und die Kommunikation ohne Unterbrechung verfügbar ist.
Eine redundante Netzwerk-Topologie bezeichnet die Mehrfachauslegung innerhalb einer Netzwerkinfrastruktur, die im Falle eines Netzwerkgerätefehlers die Netzverfügbarkeit sicherstellt. Dabei werden innerhalb der Topologie - das ist die Anordnung der Verbindung von Geräten und Leitungen - zusätzliche oder alternative Instanzen der Netzwerkgeräte bereitgestellt. Fällt eine Instanz aus, so wird diese durch eine redundante Komponente ersetzt und verhindert damit den Ausfall des Netzwerks. Zur Sicherstellung der Redundanz wird eine knoten- und kantendisjunkte Wegeführung genutzt. Eine redundante Anbindung ist knotendisjunkt, wenn diese jeweils mit unabhängigen Netzkomponenten – die Knoten innerhalb der Topologie – verbunden sind. Zusätzlich ist eine Anbindung kantendisjunkt, wenn die Verbindungen zwischen den Knoten - also die Kanten innerhalb der Topologie – keine Überschneidungen vorweisen und räumlich getrennt liegen. Bspw. bei der Verwendung unterschiedlicher Kabelschächte.
Standardmäßig werden alle Datenpakete in einem IP-Netz – unabhängig von Absender, Empfänger, Art, Inhalt, Gerät, Dienst oder Anwendung – nach dem Best-Effort-Prinzip gleichbehandelt. Die Bezeichnung Best-Effort-Prinzip wird in Netzwerktechnologien benutzt, die keine Datensicherungsmechanismen in der Sicherungsschicht haben. Wörtlich übersetzt bedeutet Best Effort Delivery so viel wie „die Auslieferung nach bestem Bemühen". Werden nur Datenpakete übertragen, die wenig Bandbreite erfordern oder bei denen kurze Verzögerungen durch unterschiedliche Routing-Wege nicht auffallen, so entstehen i. d. R. keine Probleme.
Distributed-denial-of-service Attack (DDoS-Angriff) bezeichnet einen koordinierten Angriff unterschiedlicher Systeme auf einen Internetanschluss und die dahinter befindlichen LAN-Komponenten mit dem Ziel, diesen außer Betrieb zu setzen. Durch eine große Anzahl gleichzeitiger Anfragen und hohe Datenvolumina führt der Angriff zur Unerreichbarkeit von Web- und Mailserver. Cyber-Kriminelle setzen DDoS-Angriffe bspw. gegen Betreiber von Online-Shops und gegen den Finanzsektor ein, um bei Erpressungsversuchen ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Die DDoS-Defence als Abwehrmaße gewährleistet dazu 24/7 die sichere Übertragung der Kundendienste mittels hocheffizienter Systeme des Weltmarktführers Arbor Networks© im Telekom Backbone.
Als symmetrische Bandbreite wird ein Internetanschluss mit identischer Down- und Uploadrate bezeichnet. Im Gegensatz dazu verfügt ein asymmetrischer Anschluss über eine deutlich geringere Upload- als Downloadrate. Hier setzen nun die Vorteile einer symmetrischen Bandbreite für Ihr Unternehmen an. Werden große Datenmengen ins Internet hochgeladen und umgekehrt heruntergeladen, wird sowohl eine hohe Download- als auch Uploadrate benötigt. Bspw. der Zugriff auf das Firmennetzwerk aus dem Homeoffice oder von externen Unternehmensstandorten, die Erstellung von Back-ups in Cloudsystemen oder Rechenzentren, aber auch Videokonferenzen ohne Qualitätsverluste. Darüber hinaus ist eine redundante Anbindung zur Steigerung der Ausfallsicherheit möglich.
Weitere Informationen zum Thema Bandbreite erhalten Sie in unserem Ratgeberartikel.