indis Kommunikationssysteme

Gesucht und gefunden: Die zwei Geschäftsführer von indis Kommunikationssysteme aus Mainz verbinden gemeinsame Werte, die gleichzeitig Firmenphilosophie und -strategie sind. Ein Gespräch über gelebte Partnerschaft in den verschiedensten Facette

Gesucht und gefunden: Die zwei Geschäftsführer von indis Kommunikationssysteme aus Mainz verbinden gemeinsame Werte, die gleichzeitig Firmenphilosophie und -strategie sind. Ein Gespräch über gelebte Partnerschaft in den verschiedensten Facette



Family Guy(s) – Geschäftserfolg trotz dank Familie
 

Der IT-Experte Hans-Jörg Rosenkranz und Jochen Diehl, einer der Gründer von indis Kommunikationssysteme, haben sich Ende der 1990er Jahre bei einem gemeinsamen Projekt für eine hessische Behörde in Wiesbaden kennengelernt. Als Rosenkranz‘s damaliger Arbeitgeber später von einem großen Unternehmen aufgekauft wurde, musste er sich entscheiden: Konzern und Karriere oder Karriere und Familie. Er entschied sich für indis und damit im doppelten Sinne für Karriere und Familie. Denn indis Kommunikationssysteme ist heute mit knapp 40 Mitarbeitenden nicht nur ein am Markt etabliertes und sehr erfolgreiches Unternehmen, das Rosenkranz gemeinsam mit Diehl als Geschäftsführender Gesellschafter leitet. Es ist auch ein Unternehmen, das eher an eine Familie erinnert. Ein Unternehmen, in dem die Familie eines jeden Mitarbeitenden eine hohe Priorität genießt. Das scheint auch – neben der fachlichen Kompetenz natürlich – einer der großen Erfolgsfaktoren des Mainzer Unternehmens zu sein. Ob dem so ist und was indis darüber hinaus ausmacht, haben wir versucht im Interview mit den – angelehnt an die erfolgreiche US-amerikanische Comicserie – smarten „Family Guys“ Jochen Diehl und Hans-Jörg Rosenkranz herauszufinden.

Beginnen wir mit einem kurzen Blick in die Vergangenheit: Wie kam es dazu, dass Sie heute gemeinsam indis leiten?

Diehl: Ich habe tatsächlich schon als Teenager mit dem Gedanken gespielt, später einmal als Selbstständiger mein Geld zu verdienen. Während des Studiums habe ich dann auch direkt mit zwei Kollegen, die allerdings mittlerweile aus dem Unternehmen ausgeschieden sind, die indis GmbH gegründet. Nachdem ich Hans-Jörg bei einem gemeinsamen Projekt kennenlernte, bei dem wir – obwohl wir eigentlich noch gar keine Kollegen waren – sehr partnerschaftlich zusammengearbeitet haben, sind wir in Kontakt geblieben. Und dann war es natürlich auch irgendwie Schicksal, dass der Zeitpunkt seines Wechselwunsches und der Bedarf hier bei indis glücklicherweise zusammenfielen. Denn dieses partnerschaftliche Grundverständnis prägt unsere Arbeit auch heute noch sehr stark. Bedeutet: Hier gibt keine One-Man-Show. Was jedoch nicht heißt, dass wir uns die Verantwortlichkeiten nicht entsprechend unserer Stärken aufgeteilt haben: Hans-Jörg kümmert sich vorrangig um die internen und projektbezogenen Prozesse, während ich mich auf das Vermarkten und Verkaufen konzentriere.

Rosenkranz: Als wir uns kennengelernt haben, betreuten wir gemeinsam einen Kunden, jeder mit seinem Portfolio und seinem Know-how, aber eben partnerschaftlich. Und das ist auch genau die Philosophie, die wir tatsächlich heute noch leben und auf unterschiedliche Art und Weise zu einer Art Markenzeichen von indis gemacht haben.

Den Begriff Partnerschaft verbindet man ja auch mit Ehe oder Familie. Ist indis Ihre Familie?

Diehl: Zunächst einmal haben wir zu aller erst beide unsere eigentlichen Familien. Wir sind verheiratet und haben Kinder. Unsere Familien sind uns extrem wichtig. Das Gleiche gilt auch für unsere Mitarbeitenden. Gerade die Coronapandemie hat uns ja alle familiär sehr gefordert. Ohne gegenseitiges Verständnis, dass die Priorität im Zweifel zeitweise auf der Familie und vor allem unseren Kindern oder zu betreuenden Eltern liegt, ist in den vergangenen zwei Jahren nur noch weiter gestärkt worden. Wir empfinden das auch gar nicht als so etwas Besonderes. Unsere Mitarbeitenden sind ja selbst auch ganz oft sehr flexibel. Das ist halt ein Geben und Nehmen – also auch wieder ganz partnerschaftlich gedacht. Tatsächlich möchte ich die letzten zwei Jahre rein persönlich auch gar nicht missen: Ich glaube, ich habe meine Kinder noch nie so viel gesehen wie in den letzten Monaten. Dabei gab es sogar ganz witzige Situationen, zum Beispiel als ich vor kurzem gegen Mittag mit dem Geschäftsführer eines unserer Kunden telefonieren musste und ich mich dafür entschuldigt habe, dass es ein bisschen klimpern könnte, weil ich gerade Mittag für meine Kinder kochen müsse. Da kam als Antwort: „Kein Stress, ich spüle gerade“. Aber um zurück auf Ihre Frage zu kommen: Wir können Beruf und Familie schon noch sehr gut trennen, führen das Unternehmen aber sicher auch in gewisser Art und Weise sehr familiär – also mit gegenseitigem Respekt, Verständnis und Offenheit.

Bilden Sie deswegen auch so viele Ihrer Mitarbeitenden selbst aus?

Diehl: Daran ist meine Frau „schuld“. Sie ist wie die Frau von Hans-Jörg Lehrerin, allerdings an einer Berufsschule. Irgendwann relativ bald nach der Gründung von indis kam sie auf mich zu und sagte: „Du, ich habe da einen Schüler, der kann IT, vielleicht könnte der bei Dir eine Ausbildung machen?“ So kam es dazu, dass wir das mit dem selbst ausbilden einfach mal getestet haben. Und was soll ich sagen, unser erster Auszubildender ist heute noch im Unternehmen.

Rosenkranz: Aber natürlich nicht mehr als Auszubildender [lacht].

Diehl: Für uns war es ein Traum, einen jungen Menschen über drei Jahre begleiten und wirklich kennenlernen zu können. In so einer langen Zeit verbiegt sich niemand und man kann wirklich sehen, ob man gut zueinander passt. Und so kommt es, dass über die Hälfte unserer heutigen Belegschaft auch ihre Ausbildung bei uns gemacht hat, also ganz klassisch als IT-Systemkauffrau/-mann und als Fachinformatiker/-in Systemintegration oder im Rahmen eines dualen Studiums beziehungsweise einer Werksstudententätigkeit. Das schafft man jedoch definitiv nur, wenn man „A“ die richtigen Auszubildenden mit einem guten Spirit bekommt, „B“ die Mitarbeitenden hat, die dann entsprechend auch qualitativ gut ausbilden und „C“, dass man den jungen Menschen auch Perspektiven aufzeigen kann. Zusätzlich haben wir den Anspruch an uns selbst, jeden unserer Mitarbeitenden wirklich zu kennen, auch wenn das immer herausfordernder wird, je größer wir werden. Noch bekommen wir es aber hin und schaffen dieses familiäre Verhältnis, das uns und unserem Team so wichtig ist.

Also ist das Ziel Wachstum – oder um im Bild zu bleiben: weiterer Familiennachwuchs?

Rosenkranz: Wenn es nach uns gehen würde, müssten wir nicht zwingend weiter wachsen. Die derzeitige Größenordnung ist gerade richtig: Man kennt sich untereinander und der familiäre Touch ist nicht in Gefahr. Wir werden aber nicht umhinkommen, weitere Mitarbeitende bei uns einzugliedern, denn die Arbeit dafür ist da. Das Problem kennen aber alle anderen in unserer Branche auch: Gute Mitarbeitende, die auch noch zu unserer Firmenphilosophie passen, wachsen leider nicht an Bäumen. Wenn dem so wäre, hätten wir heute schon locker zehn, zwölf, fünfzehn Mitarbeitende mehr an Bord. Deshalb bemühen wir uns eben auch so sehr um unsere Auszubildenden und machen mehr mit ihnen, als im Ausbildungsheft drin steht. Die sind bei uns von Tag Eins an voll integriert und können so das nötige Know-How aufbauen, mit dem sie selbstbewusst ins „echte“ Berufsleben starten können.

Kernkompetenzen und Leistungsportfolio

Jochen Diehl und Hans-Jörg Rosenkranz sind gemeinsam mit ihrem Team vorrangig in den Bereichen Infrastruktur, System Management und Security zu Hause. Sie nutzen das ISO-zertifizierte Rechenzentrum der Telekom in Frankfurt, übernehmen teilweise das gesamte Management der IT-Landschaft ihrer Kunden und schützen sie mit individuellen Sicherheitsstrategien. Zu den Kernkompetenzen von indis zählt zudem zum einen die Implementierung von Swyx, einer softwarebasierten IP-Kommunikationslösung speziell für kleinere und mittlere Unternehmen, die je nach Kundenwunsch als On-Premise-, Hybrid- oder Cloud-Lösung aus zertifizierten deutschen Rechenzentren installiert werden kann. Zum anderen unterstützt indis als zertifizierter Microsoft Software Asset Management Partner Unternehmen bei der professionellen Verwaltung von Microsoft Lizenzen oder bei damit zusammenhängenden Plausibilisierungsprozessen.

Quelle: https://www.indis.de/kompetenzen/

indis und die Deutsche Telekom

Das Thema Partnerschaft hat eine lange Historie bei indis, nicht nur unternehmensintern. Schon früh hat das Mainzer Unternehmen erkannt, dass es Formen der Bündelung von Kompetenzen und der Zusammenarbeit gibt, von denen alle Beteiligten profitieren. Niemand kann alles und erst recht nicht alles gut. Deshalb haben sich Diehl und Rosenkranz ganz auf ihre Kernkompetenzen fokussiert und parallel ein Netzwerk aus Partnerunternehmen aufgebaut, mit denen gemeinsam sich auch komplexe Aufgabenstellungen lösen lassen. Dieser Ansatz spiegelt sich seit einigen Jahren auch im Telekom Partnervertrieb wider, der auch auf das Netzwerk von Dachpartner indis zurückgreift.

Das Partnermodell IT Business Collaboration (ITBC)

Gemeinsam mit der Telekom hat indis das Partnermodell IT Business Collaboration (ITBC) für regionale Systemhäuser entwickelt, das die Stärken der Beteiligten in den Fokus rückt und so miteinander kombiniert, dass kleine und mittlere Kunden in nahezu allen Belangen optimal bedient werden können. Die Telekom profitiert von der qualifizierten Unterstützung der Systemhäuser im IT-Bereich. Im Gegenzug verschafft indis den Netzwerkpartnern Zugang zum gesamten Telekom Portfolio und vermittelt als Telekom Dachpartner konkrete Projektaufträge vorrangig bei neuen Kunden in und um Hessen und über die Dependance in Hamburg auch im norddeutschen Raum.

Wachstum ohne zu wachsen: Ihr Partnermodell ist ja irgendwie auch ein cleverer Weg, um ohne eigenes Wachstum an größere Kunden heranzukommen, oder?

Rosenkranz: Spätestens seit wir die Deutsche Telekom hinzugeholt haben, stimmt das, ja. Auch in Kombination mit anderen Partnern haben wir natürlich schon viel mehr Möglichkeiten als wir sie alleine hätten. Aber die Telekom ist alleine vom Namen her schon ein Gewicht, das Stabilität und Sicherheit vermittelt. Das lockt dann plötzlich – wie in einem ganz aktuellen Fall – auch Unternehmen mit fünfstelliger Userzahl an, die vorher nicht einmal mit uns gesprochen hätten. Das funktioniert aber logischerweise im Zusammenspiel mit einer Deutschen Telekom und deren Tochtergesellschaften prächtig.

Diehl: Gleichzeitig wollen wir unser Licht da aber auch nicht unter den Scheffel stellen. Auch die Telekom profitiert sehr stark von uns, alleine dadurch, dass wir ihr als Koordinator sehr viel Arbeit abnehmen. Dem Strukturgedanken eines Architekten folgend, steuern wir die einzelnen Gewerke und übernehmen oftmals das gesamte Projektierungs- und Projektmanagement. Zudem bringen wir in dem Bereich nun einmal mehr als 20 Jahre Erfahrung ein. Wir wissen, was die einzelnen Partner besonders gut können und auf wen man sich auch wirklich verlassen kann. Das ist für die Telekom sehr wichtig, denn natürlich geht mit ihrem Markennamen auch das Qualitätsversprechen eines Marktführers einher, das man natürlich nicht mit unzuverlässigen Partnern riskieren möchte.

Können Sie das mal einem Beispiel konkret machen?

Rosenkranz: Das könnte ich an ganz vielen Beispielen. Nehmen wir aber mal den Healthcare-Sektor heraus, in dem wir sehr aktiv sind. Wir betreuen über unser Partnernetzwerk zum Beispiel ganz klassische Pflege- oder Wohnheime, bei denen Kompetenzen von ganz unterschiedlichen Partnern aus den verschiedensten Gewerken zum Einsatz kommen. Das fängt an bei einem klassischen Schwesternrufsystem, geht über eine W-Lan-Installation inklusive Internetzugang sowie Telefonie für die einzelnen Bewohner im Haus bis zu den Sicherheitssystemen. Im Extremfall geht das soweit, dass wir tatsächlich auch schon Photovoltaik auf die Dächer von den Häusern installiert haben. Im Endeffekt ist die ganze Partnerwelt wie so ein kleines Baukastensystem: Wir können eigentlich so ziemlich jede Anforderung eines Kunden erfüllen, insofern auf irgendeine Art und Weise Strom eine Rolle spielt – und das ist in unserer modernen Arbeitswelt immer mehr der Fall. Das orchestrieren wir mit unserer Partnerwelt so, dass es hinterher ein ganzheitliches Lösungsprojekt für den Kunden gibt.

„Indis ist nicht nur ein langjähriger und verlässlicher Partner, sondern einer unserer wichtigsten ITBC Dachpartner. Mit Hilfe von indis und den gemeinsamen Netzwerkpartnern können wir alle Anforderungen unserer kleinen und mittelständischen Kunden maßgerecht bedienen. Neben der fachlichen Perspektive muss es natürlich auch menschlich in der Zusammenarbeit passen. Und auch da läuft die Partnerschaft vorbildlich. Natürlich knarrt es auch mal im Projekt-Gebälk, aber am Ende ziehen wir immer am gleichen Strang und haben zusammen noch jede Kuh vom Eis bekommen. So, wie man es in einer echten Partnerschaft erwarten kann.“

Martin Huckschlag, Leiter GK Partnervertrieb Region Mitte und West Telekom

Nun kooperieren Sie mit der Deutschen Telekom auch im Bereich des Cloud Solution Provider Programms. Aus welchem Grund tun Sie das?

Rosenkranz: Für nahezu alle Themen, bei denen wir Microsoft Produkte und Lösungen einsetzen, brauchen wir als Grundlage Lizenzen, die wir dann unseren Kunden zur Verfügung stellen können. Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten, um an diese Lizenzen zu kommen und der Weg über die Telekom ist einer davon. Für die Telekom spricht unter anderem, dass wir so ohne große Umwege auch das Produktportfolio der Deutschen Telekom in unsere Projekte integrieren können – egal ob es um Leitungen, Hardware, IoT oder sonstige Lösungen geht. Mit den Partnern Microsoft und Telekom kann man schon so einiges an Lösungen abdecken.

Wie würden Sie die Partnerschaft mit der Deutschen Telekom beschreiben? Sind Sie happy?

Diehl: [Lacht] Es ist wie in einer guten Ehe: Es gibt ab und an mal Stress, aber in 90 Prozent der Zeit läuft es super.

Rosenkranz: Hätten Sie mir die Frage vor zehn, zwölf Jahren gestellt, wäre meine Antwort sicher anders ausgefallen. Aber die Telekom hat sich sehr gewandelt. Gerade mit den Abteilungen und Menschen, mit denen wir viel zusammenarbeiten, sind wir superglücklich. Es ist ein Miteinander ohne das woanders übliche arrogante, hochnäsige Konzerngehabe. Und dass, obwohl es ja doch deutliche Größenunterschiede gibt: auf der einen Seite der Weltkonzern und auf der anderen ein kleines Systemhaus aus dem Rhein-Main-Gebiet. Trotzdem funktioniert die Zusammenarbeit auf Augenhöhe und mit-, statt gegeneinander. Vielleicht auch, weil wir über die Jahre gelernt haben, mit den Eigenarten und Fallstricken von Konzernstrukturen zu leben und damit umzugehen. Davon profitieren im Übrigen auch unsere ganzen Netzwerkpartner. Die müssen sich keinen Kopf machen, wo in den Konzerntiefen welcher Vorgang warum gerade festhängt und an welcher Schraube man drehen muss. Das ist im Endeffekt unser Job, im Rahmen unseres Dachpartner-Modells in solchen Fällen den Dolmetscher zu spielen. Das kann zwar auch mal anstrengend sein, aber am Ende ist es ein gutes Gefühl, wenn man dann gemeinsam was bewegt bekommt.

Ein schönes Schlusswort. Vielen Dank für das Gespräch.

Hans-Jörg Rosenkranz

„Die IT ist ein riesiger Bauchladen. Deshalb haben wir uns immer auf unsere Kompetenzen fokussiert und für alles andere Partner mit ins Boot geholt, die dann wiederum ihre Stärken in dem gemeinsamen Projekt ausspielen konnten“, erklärt Hans-Jörg Rosenkranz, Geschäftsführender Gesellschafter von indis Kommunikationssysteme.


Jochen Diehl

„Ich glaube, die Telekom hat verstanden, dass sie sich in puncto Partnerauswahl und -steuerung voll auf indis verlassen kann“, sagt Jochen Diehl, Gründer und Geschäftsführer von indis Kommunikationssysteme.

Mehr über indis: www.indis.de


Dirk Heidemann

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