HRS nutzt die Expertise der Telekom in Sachen Security

HRS

Cyber-Angriffen keine Chance

HRS setzt auf die Security-Expertise der Telekom: mit einem 24-Stunden-Service schützen die Kölner Reise-Experten IT-Infrastruktur und sensible Kundendaten.

Mit Sicherheit: Wie HRS Daten und Systeme schützt

HRS sorgt dafür, dass Geschäftsreisende weltweit ruhig und sicher schlafen. Damit auch deren Daten sowie die IT-Infrastruktur des Reise-Experten rund um die Uhr bestens geschützt sind, setzt das Unternehmen auf Managed Cyber Defense Services aus dem Telekom Security Operations Center. Erkennen und analysieren von Cyber-Angriffen sowie Beratung zu Notfallszenarien inklusive.

X Mal mehr Schutz vor Cyber-Attacken

24-Stunden-Service – den erwarten Geschäftsreisende heute bei ihren Übernachtungen im Hotel. Weltweit das passende Angebot zu finden, dabei hilft die Firma HRS mit ihrem erfolgreichen Online-Buchungsportal sowie seinen Dienstleistungen rund um die Zimmerreservierung für Geschäftsreisende. Dabei legt auch der Reiseexperte wiederum Wert auf einen Service rund um die Uhr: nämlich in puncto Sicherheit. Hier nutzt das Kölner Unternehmen, das mit seinem Portal zu den weltweit führenden in der Geschäftsreisebranche gehört, seit Kurzem die Managed Cyber Defense Services aus dem Security Operations Center der Telekom (SOC). Damit schützt der Betrieb sowohl die Daten seiner Kund*innen als auch seine IT-Infrastruktur.
Denn HRS setzt mit seinem Buchungsportal für Firmenkund*innen auf ein digitales Geschäftsmodell. Heißt: „Unsere IT ist geschäftskritisch. Mit ihrer Leistung und Sicherheit steht und fällt unser Service“, sagt Jochen Jaser, Chief Information Officer bei HRS. Zwar bietet das Unternehmen weit mehr als das reine Reservierungstool an. „Wir verhandeln die Firmenraten für unsere Kund*innen und hinterlegen ihre individuellen Reisekostenrahmen in unserem Portal“, sagt Geschäftsführer Tobias Ragge. Zudem berät HRS zu Übernachtungsmöglichkeiten und übernimmt den gesamten Abrechnungsprozess. Jedoch bedeutet das auch, dass die IT-Infrastruktur stetig wächst: Immer mehr Geräte sind bei den Mitarbeiter*innen von HRS weltweit im Einsatz. Zudem nimmt das Volumen der personenbezogenen Daten, die für den Rundum-Service anfallen, immer mehr zu. Und auch die Zahl der Cyber-Attacken steigt. Deshalb arbeitet HRS kontinuierlich an seiner Digitalisierung und entwickelt seine IT-Sicherheit konsequent weiter.

Kundenlösungen. Zwei Kollegen sitzen vor riesengroßen Bildschirmen bzw. Technikwänden.

10.000 Attacken pro Sekunde erkennen

Jüngster Baustein im Cyber-Schutzschild sind die Telekom Managed Cyber Defense Services. Um Cyberangriffe auf das Unternehmensnetzwerk frühzeitig zu erkennen, werden hierbei die Protokolldateien sämtlicher Geräte von HRS mithilfe einer SIEM-Plattform (Security Information Event Management) sowie einer speziell auf die IT-Infrastruktur des Hotelspezialist*innen zugeschnittenen Software konsolidiert.

Die Daten der HRS-Systeme überwacht das SOC rund um die Uhr und verarbeitet bis zu 10.000 sicherheitsrelevante Vorfälle pro Sekunde. Sicherheits-Software und Security-Expert*innen analysieren diese. Die Datenanalysten ziehen zusätzlich Informationen zu aktuellen Cyber-Bedrohungen (Threat Intelligence Information) aus unterschiedlichen Telekom-internen und externen Quellen heran und steigern so Qualität und Spezifizierungen der Auswertungen.

HRS ist gut aufgestellt in der Sicherheit ihrer Daten

Automatische Notfallszenarien

„Wenn die Telekom-Spezialisten eine akute Gefährdung für unsere Infrastruktur erkennen, setzen sie unmittelbar Notfallszenarien in Gang, die wir gemeinsam erarbeitet haben“, sagt Jochen Jaser. „Dafür dokumentieren die Expert*innen unter anderem alle auffälligen Prozesse und beraten unsere IT-Kolleg*innen zu einer wirksamen Abwehrstrategie.“
Das entlastet die IT-Abteilung von HRS deutlich. So arbeiten die Kolleg*innen dort inzwischen deutlich mehr Alarme schneller und effizienter ab.

Security Services von Spezialisten der HRS Group.

Security Services von Spezialist*innen

„Im SOC unterstützen uns Security-Expert*innen mit einem enormen, langjährigen Erfahrungshintergrund“, sagt Jaser. „Spezialist*innen mit diesem Know-how einzustellen, ist für uns als mittelständisches Unternehmen aufgrund des Fachkräftemangels schwierig und sehr teuer.“ Die Leistungen aus dem SOC hingegen nutzt HRS als Shared Services und spart damit zusätzlich Kosten. Denn die Ressourcen werden – streng datenschutzkonform – mit anderen Nutzern geteilt. „Mit der Telekom haben wir einen Partner gefunden, der unsere Anforderungen voll erfüllt. Nicht allein mit tiefem Security-Know-how, sondern auch weil das Unternehmen den deutschen Mittelstand und den E-Commerce-Bereich sehr gut kennt.“

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