Männer am Herd kochen

Arineo

Es ist eine ausgefallene Idee, die gleichzeitig begeistert: Ein IT-Unternehmen, das seinen Mitarbeitenden gehört. Aber kann diese Idee auch erfolgreich sein? Ein Gespräch mit Telekom Zukunftspartner Arineo. 

Es ist eine ausgefallene Idee, die gleichzeitig begeistert: Ein IT-Unternehmen, das seinen Mitarbeitenden gehört. Aber kann diese Idee auch erfolgreich sein? Ein Gespräch mit Telekom Zukunftspartner Arineo. 



Erfolg durch Teilhabe wenn die Firma den Mitarbeitern gehört
 

Es ist ein ganz normaler Sonntagnachmittag auf einer Hausterrasse in Göttingen, das Wetter ist sonnig und mild. Eigentlich perfekt dafür geeignet, um sich etwas Ruhe zu gönnen und von den Herausforderungen der Arbeitswoche zu erholen. Stattdessen steht Marko Weinrich am Grill und ist umringt von Familie und Freunden – und Arbeitskollegen, die zu Freunden geworden sind. Weil er das so will. Weil es sich für ihn gut anfühlt. Und weil diese Art der Geselligkeit für den promovierten Mathematiker und Informatiker Erholung bedeutet. Der 54-Jährige hat gemeinsam mit Initiator Martin Schweicher und weiteren Weggefährten aus der Branche die Vision Wirklichkeit werden lassen, eine erfolgreiche und stabile Firma aufzubauen, die den Mitarbeitern gehört und nicht den Renditeerwartungen Einzelner unterliegt. Ende 2018 ging es mit Arineo los und zwischenzeitlich haben sich weitere kluge Köpfe dem jungen Unternehmen mit der außergewöhnlichen Firmenphilosophie angeschlossen. Unter anderem eben Geschäftsführer Marko Weinrich und Bestandkundenbetreuer Marco Sörgel, mit denen wir über das aufstrebende Göttinger Start-up gesprochen haben.
 

Herr Weinrich, was ist die Grundidee hinter Arineo?

Marko Weinrich: Tatsächlich erklärt alleine schon der Firmenname Arineo, wo wir hinwollen: „Arin“ steht für „Artificial Intelligence“, also für Künstliche Intelligenz, das Thema der Zukunft. Und das „eo“ steht für „employee owned“, also die Art und Weise, wie wir uns als Unternehmen verstehen – nämlich geleitet von den Interessen der Mitarbeitenden und nicht denen einzelner Eigentümer. Wir sind davon überzeugt, dass uns die Möglichkeiten von Machine Learning – also dem, was wir heute im Wesentlichen unter Künstlicher Intelligenz verstehen – zukünftig in ganz andere Situationen bringen wird, IT in Unternehmen einzuführen und auch zu nutzen. Deshalb setzen wir so stark auf diesen Bereich, bringen unser eigenes Unternehmen durch Machine Learning Lösungen immer weiter voran und forschen zudem in dem Umfeld für unsere Kunden. 

Der Employee-Owned-Ansatz dürfte innerhalb Ihrer Branche nahezu einzigartig sein.

Marko Weinrich: Ich glaube, das ist grundsätzlich etwas Besonderes. Gleichzeitig gibt es in nahezu allen Branchen Unternehmen, die ähnlich vorgehen. Wieso sollte es also bei uns nicht auch klappen? Ein bekanntes Beispiel ist ja die Robert Bosch GmbH, die zu 92 Prozent der gemeinnützigen Robert-Bosch-Stiftung gehört. Im Detail ist das bei uns natürlich schon noch etwas anders, aber das Prinzip ist ähnlich. Wir haben uns gefragt: Wie können wir dafür sorgen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne bei uns bleiben? Und wie können wir überzogene Renditeerwartungen oder Entscheidungen von Eigentümern verhindern, die nicht im Interesse des Unternehmens und der Belegschaft sind? Und die Antwort war: Mach die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu den Eigentümern, denn sie sind immer daran interessiert, dass ihr Arbeitsplatz gesichert ist. So sind wir im Übrigen auch so schnell gesund gewachsen. Denn ganz häufig sorgen Entscheidungen der Eigentümer dafür, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mehr wohlfühlen, unzufrieden sind und das Unternehmen verlassen. Wenn man denen dann sagen kann: Hier gibt es keine überzogenen Renditeerwartungen. Der Gewinn verbleibt im Unternehmen oder wird an die Mitarbeitenden ausgezahlt, aber nicht an irgendwelche Eigentümer. Dann ist das schon ein sehr starkes Argument. 

Wie soll das bei der Arineo konkret aussehen?

Marko Weinrich: Die Zielstruktur sieht folgendermaßen aus: Es soll so etwas wie einen Verein geben, bei dem man nur als Mitarbeitender Mitglied werden kann und dem die Arineo GmbH gehört. Da muss man dann einen geringen Einlagebetrag leisten – sagen wir mal 500 Euro. Dafür kann man mitbestimmen, wer der Vorstand dieses Vereins ist. Der bestimmt wiederum den Aufsichtsrat und damit mittelbar auch die Geschäftsführung. Das ist wie ein Fußballverein, der eine Profimannschaft als AG oder GmbH sein Eigen nennt. Die gehört zwar diesem Verein, aber man hat keine direkten Durchgriffsmöglichkeiten, sondern nur indirekt über die Wahl des Vorstands etc. Der Gedanke dahinter ist: Die Arineo GmbH muss sich am Markt behaupten wie jede andere Gesellschaft mit beschränkter Haftung auch. Sie hat eine Geschäftsführung, die agieren muss und dem Gesetzgeber, sowie den Gesellschaftern und Gesellschafterinnen verpflichtet ist. Allerdings verhindert die besondere Eigentümerstruktur, dass es eine überhöhte Renditeerwartung an die Geschäftsführung gibt. Genauso wenig kann das Unternehmen einfach verkauft werden, nur weil die Eigentümer und Eigentümerinnen schnell viel Geld bekommen wollen. Das ist nicht machbar. Das Geld bleibt in dem Verein und kann maximal an das Team der Profimannschaft ausbezahlt werden, um im Bild zu bleiben – in unserem Fall den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Arineo GmbH.
 

Arineo Geschäftsführer
Sharing is caring: Der employee owned Ansatz der Arineo GmbH ist neuartig in der Branche.
 

Was ist neben der Mitarbeiterfokussierung für Arineo noch relevant?

Marko Weinrich: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind so wesentlich für uns, weil sie als Berater und Beraterinnen eine essentielle Rolle innerhalb unseres Geschäftsmodells spielen: So sind wir vor allem als Experten und Expertinnen im Bereich von ERP-Projekten gefragt. Außerdem sind wir stark im Bereich Machine Learning und Künstliche Intelligenz und allem, was Microsoft zu diesem Thema bietet. Wir sind auch im Bereich BI und Microsoft Azure unterwegs. Und wir kennen uns im Microsoft Teams Umfeld gut aus. Gerade jetzt in Corona-Zeiten haben wir unseren Kunden häufig sehr kurzfristig und teilweise kostenlos dabei geholfen, dass sie überhaupt heimarbeitsfähig sind. Dazu war es wichtig, dass uns die Telekom bei der Beschaffung von Lizenzen aus dem Cloud Solution Partner Programm unterstützt hat, wodurch wir unsere Kunden schnell bedienen konnten. Das hat sehr gut funktioniert, wie uns die vielen positiven Rückmeldungen zeigen. Da wir als Arineo selbst von Beginn an auf Cloud-Lösungen gesetzt haben, kennen wir viele Probleme und auch Best Practice Ansätze. Und da wir auch selbst als Start-up schnell gewachsen sind, können wir auch bei anderen Start-ups schnell und unkompliziert bei der Cloudifizierung inklusive Security unterstützen – egal ob Hybrid-Szenario oder komplett.

Und die bisherige Entwicklung zeigt, dass sowohl die besondere Eigentümerstruktur als auch das Geschäftsmodell gut funktionieren? 

Marko Weinrich: Wir schreiben schwarze Zahlen. Selbst im letzten Jahr, also im ersten Rumpfgeschäftsjahr, haben wir schwarze Zahlen geschrieben. Und selbst jetzt in den Corona-Zeiten gehe ich davon aus, dass zwar der Umsatz ein wenig sinken wird. Trotzdem rechne ich für das Jahr 2020 mit einem Jahresumsatz zwischen 21 und 23 Millionen Euro und einem deutlich positiven Gewinn vor Zinsen und Steuern. Und wir können sagen, dass das Unternehmen schon jetzt über 50 Gesellschaftern und Gesellschafterinnen gehört, die eben auch gleichzeitig Mitarbeitende sind. Jetzt arbeiten wir an dem Ziel, das die Firma vollständig ins Eigentum aller Mitarbeitenden übergeht.

Wettbewerbsvorteil Stabilität

Für Arineo scheint es viel mehr als nur ein Lippenbekenntnis zu sein, wenn sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als den ausschlaggebenden Erfolgsfaktor für ihr unternehmerisches Handeln einordnen. Weinrich weiß, dass ein Unternehmen attraktiv sein muss, damit gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen und eben auch bleiben. Denn sie bringen in der Regel neues Technologie-Know-how mit oder sogar Kunden. So kann man als Unternehmen organisch wachsen, ohne andere Unternehmen kaufen zu müssen. Denn das ist die andere Variante: Unternehmen kaufen und dann sehr aufwendig versuchen, das gekaufte Unternehmen und dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut zu integrieren. Arineo geht den erstgenannten Weg und versucht durch das außergewöhnliche Eigentümermodell die Mitarbeitenden zu halten – und damit das Know-how, die Projekte und letztendlich die Kunden. Arineo möchte so etwas wie der „Hort der Stabilität“ – so formuliert es Weinrich – in großen Projekten sein.

Wettbewerbsvorteil kollegiale Führung

Bei Arineo stellt man sich immer wieder die Frage: Was macht uns im Wettbewerb stärker als andere? Weinrich hat gut zwei Jahrzehnte Geschäftsführungserfahrung – insbesondere in wachsenden Unternehmen. Seine Erkenntnis: Die Entscheidungen in den Projekten können die Kolleginnen und Kollegen im Projekt am besten treffen. Das widerspricht dem typischen Ablauf: Entscheidungen zu Schwierigkeiten oder Problemen stehen an. Diese wandern die Kaskade hoch zur Geschäftsführung, wo die Entscheidungen dann getroffen werden. Die können gut sein, müssen es aber nicht. Im Zweifel fragt man dann doch wieder die involvierten Kolleginnen und Kollegen. Wenn die jedoch dazu befähigt werden würden, das direkt eigenständig zu tun, so wie Arineo das propagiert, dann könnte man sich bei vielen Themen den Weg die Kaskade nach oben ersparen. Entscheidungen würden schnell und vor allem da getroffen, wo das größte Projektwissen vorliegt. Kollegiale Führung kann also dazu führen, dass man in komplexen Situationen noch schneller entscheiden kann und so zu einem nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil werden.

Brandbeschleuniger Coronakrise

Wenn man der aktuellen Corona-Pandemie etwas Positives abgewinnen möchte, dann ist es zum einen die Erkenntnis: Heimarbeit – oder generell remote arbeiten – ist machbar. Und zum anderen offenbart die Krise schonungslos Rückstände in puncto Digitalisierung, die dringend aufgeholt werden sollten. Arineo ist da schon um einige Schritte weiter. Marko Weinrich würde sich noch nicht mal Sorgen machen, wenn sein Unternehmen aus irgendeinem Grund das Bürogebäude verlieren würde. Das Unternehmen setzte von Anfang an bei allen Themen auf die Cloud. Jetzt in der Hochphase der Krise haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewiesen, dass sie auch von zu Hause aus ihrem Job nachgehen können. Zumindest für einige Wochen oder Monate geht es bei Arineo auch ohne Büro. Und auch bei Arineo zeigt sich – ähnlich wie bei vielen anderen Unternehmen auch – das Potential für Kosteneinsparungen, das mit Home-Office und weniger Geschäftsreisen einhergeht. Bei Arineo selbst sind die monatlichen Reisekosten zeitweise um 90 Prozent gesunken. Es spricht also einiges für eine schnelle und sichere Cloudifizierung.

Herr Sörgel, gibt es Projekte, die Ihnen aufgrund der Komplexität oder anderer Besonderheiten in Erinnerung geblieben sind?

Marco Sörgel: Wenn man die Frage ganz einfach beantworten will: Herausfordernd waren und sind alle Projekte. Haben wir die alle gemeistert? Ja. Hat es manchmal geklemmt und geknirscht? Ja. Haben wir dann immer eine Lösung gefunden? Nochmals ja. Ich glaube, wir arbeiten da mit unseren Kunden auf einer sehr ehrlichen und vertrauensvollen Ebene zusammen. Ein Beispiel ist das dänische Unternehmen Hempel, einer der weltweit führenden Lieferanten von Beschichtungslösungen in Industrie und Schifffahrt. Hier haben wir mit Microsoft Dynamics 365 ein neues ERP-System eingeführt und unterstützen auch bei den Roll-outs. Genau das Gleiche bei CWS Boco, ein globaler Akteur im Bereich Waschraumhygienelösungen. 

Sie scheinen für Microsoft Dynamics 365 einiges übrig zu haben?

Marco Sörgel: Wir fokussieren uns im ERP-Bereich tatsächlich auf Microsoft Dynamics 365. Das hat mit den Vorlieben und Wünschen der Kunden zu tun und damit, dass bereits viele Unternehmen mit Microsoft Office Paketen arbeiten – was natürlich Vorteile bei der Integration der Microsoft Produkte bringt. Und da reden wir nicht nur von E-Mail versenden mit Outlook oder telefonieren über Teams, sondern vor allem über Geschäftsanalysedienste wie Power BI oder Automatisierungstools wie Power Automate. Unsere Kunden profitieren sehr von der Expertise, die wir mittlerweile aufgebaut haben. Denn mindestens ebenso wichtig wie die Software selbst, ist die Erfahrung des Beraters oder der Beraterin aus vorherigen Projekten. Das ist in nachvollziehbarer Weise ein wichtiges Kriterium bei der Vergabe von Aufträgen.

„Die noch so junge, aber umso erfolgreichere Geschichte von Arineo ist in mehrfacher Weise beispielhaft. Hier kommen innovative Managementansätze und herausragende fachliche Expertise mit unbedingter Kundenorientierung und gelebter Leidenschaft zusammen. Diese Kombination macht Arineo in meinen Augen zu einem ganz besonderen Telekom Zukunftspartner und gleichzeitig zu einer Blaupause für modernes Unternehmertum mit großer Zukunftsperspektive.”

Dirk Heidemann, Telekom

Wie ist die Zusammenarbeit mit der Telekom entstanden?

Marco Sörgel: Verschiedene Kollegen und Kolleginnen – einschließlich mir – hatten schon lange einen guten Kontakt zur Telekom. Da wir zu Beginn aufgrund unserer geringen Größe und Umsätze, sowie unserer erst kurzen Marktzugehörigkeit selbst keine Microsoft-Lizenzen erwerben konnten, haben wir einen Microsoft CSP Tier 1 Partner gesucht. Und mit der Telekom haben wir nach unserer Meinung den Besten gefunden. Gemeinsam finden wir immer eine Lösung und ergänzen uns. Wir kriegen Unterstützung. Lizenzfragen werden schnell bearbeitet. Alles in allem einfach eine sehr gute Zusammenarbeit. So, wie man sich eine Partnerschaft eben vorstellt. 

Warum haben Sie sich für das Cloud Solution Partner Programm der Telekom entschieden?

Marco Sörgel: In unserem Arbeitsalltag gibt es immer wieder mal Probleme: Das fängt bei der Lizenzbeschaffung an und hört beim Pricing, das vielleicht mal angepasst werden muss, auf. Bisher war es immer so, dass da seitens der Telekom nie geblockt, sondern immer daran gearbeitet wurde – und zwar schnell. Da springen im Notfall auch mal noch andere Kollegen oder Kolleginnen der Telekom ein, falls mal was nicht adhoc selbst gelöst werden kann. Und diesen Vorteil spüren unsere Kunden natürlich auch, weil die ihre Ware schnell bekommen oder ein Problem umgehend gelöst wird. Bei anderen Anbietern muss man da schon mal länger diskutieren. Das ist bei der Telekom nicht so. Deshalb sind wir sehr froh über unsere Partnerschaft und vor allem über unsere Ansprechpartner Dirk Heidemann und Markus Jörger, mit denen wir fast schon auf einer freundschaftlichen Basis zusammenarbeiten. Um es zusammenzufassen: Produkt, Geschäftsbeziehung und Zusammenarbeit passen als Gesamtpaket einfach sehr gut für uns.

Dr. Marko Weinrich

Dr. Marko Weinrich ist Sprecher der Geschäftsführung der Arineo GmbH.

Marco Sörgel ist Bestandskundenmanager bei Arineo und unter anderem für die Partnerschaft mit der Telekom zuständig.

Mehr über Arineo: www.arineo.com

Dirk Heidemann

Sie wollen mehr über das Telekom Microsoft Cloud Solution Partner Programm CSP² wissen? Dann nehmen Sie am besten direkten Kontakt mit uns auf.

Dirk Heidemann
E-Mail: reseller@telekom.de
LinkedIn: www.linkedin.com/in/dirk-heidemann/

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