MagentaBusiness Collaboration
Verbinden Sie sich mit Kollegen und Geschäftspartnern aus der ganzen Welt und arbeiten Sie dank Videokonferenz-Software sicher und nahtlos zusammen.
Verbinden Sie sich mit Kollegen und Geschäftspartnern aus der ganzen Welt - dank Videokonferenzen wird die Zusammenarbeit einfacher denn je!
Umfassenden Service bietet Zoom X durch seinen deutschen Experten-Support, der an allen Arbeitstagen kostenfrei rund um die Uhr zur Verfügung steht. Auch die Möglichkeiten zum Vertragsmanagement überzeugen – so können Sie den Dienst beispielsweise auf Wunsch direkt auf Ihrer Festnetzrechnung ausweisen lassen.
Microsoft Teams, als Zoom-Alternative, bietet ebenfalls kostenfreie Beratungen an, bei denen Sie ein passgenaues Lösungskonzept für Ihre Bedürfnisse zusammengestellt bekommen. Der Microsoft-Expertenservice wurde sogar mehrfach ausgezeichnet.
Webex X offeriert sowohl persönliche als auch telefonische Beratungen rund um die Uhr.
Webex X sowie Microsoft Teams und Zoom X können mit Blick auf das Thema Datenschutz und Sicherheit bedenkenlos genutzt werden.
Alle drei Videokonferenz-Alternativen unterliegen den EU-Datenschutzrichtlinien.
Eine Videokonferenz-Software kann als lokal auf einem Computer installierte Anwendung, als App auf einem mobilen Gerät oder in Internet-Browsern wie Google Chrome oder Microsoft Edge betrieben werden. Meistens wird sie für Gespräche in kleinem Rahmen benutzt, bei denen alle Teilnehmenden sich individuell einwählen und ihr eigenes Handy oder Laptop verwenden. Sie greift in der Regel auf die in die Geräte integrierten Kameras und Mikrofone oder angeschlossene externe Webcams und Lautsprecher zurück.
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei Videokonferenz-Systemen um komplexe Lösungen, die speziell dafür ausgelegt sind, um hybride Meetings mit zugeschalteten Teilnehmern in einem Konferenzraum durchzuführen. Videokonferenz-Systeme benötigen immer eigene Hardware. Das kann zum Beispiel ein tragbares Kompaktsystem für kleinere Besprechungen sein oder ein stationäres Raumsystem mit fest installierten Kameras und Bildschirmen für größere Konferenzräume.
Aufgrund der benötigten Hardware sind Videokonferenz-Systeme deutlich teurer als Videokonferenz-Softwares und werden in der Regel genutzt, um professionelle Konferenzen mit hoher Bildqualität und Raum-abdeckenden Mikrofonen und Lautsprechern durchzuführen.
Alle großen Anbieter von Videokonferenz-Software stellen auch Versionen bereit, die sich kostenlos nutzen lassen. Die aus privater Nutzung in Pandemie-Zeiten wohl populärste Lösung ist sicherlich Zoom, die für Einzelgespräche und Gruppenmeetings mit bis zu 100 Teilnehmern kostenlos ist. Auch Cisco Webex und Microsoft Teams können kostenlos genutzt werden. Diese Gratis-Lösungen kommen aber mit deutlichen Einschränkungen, sodass sie in Unternehmen kaum benutzt werden können: Die kostenlose Zoom-Variante zum Beispiel beschränkt Meetings auf maximal 40 Minuten. Microsoft Teams bricht Gruppenbesprechungen nach 60 Minuten ab. Die Gratis-Version von Webex hat zwar keine Zeitbegrenzung, erlaubt aber nur Besprechungen mit maximal 50 Teilnehmenden.
Kostenpflichtige Videokonferenz-Lösungen kommen nicht nur ohne diese Beschränkungen, sondern bieten noch weitere Vorteile: Sie haben mehr Funktionalitäten, wie zum Beispiel Live-Streaming oder Telefon-Integration. Zudem bieten sie eine höhere Audio- und Videoqualität als kostenlose Lösungen. Das liegt daran, dass sie in der Regel dedizierte Server haben, die eine höhere Bandbreite und eine bessere Übertragungsqualität ermöglichen. Darüber hinaus haben sie bessere Sicherheitsfunktionen. Nicht zu unterschätzen ist die Wichtigkeit des Service: Videokonferenz-Lösungen sind Anwendungen, die kritisch für den Betrieb von Unternehmen geworden sind. Daher ist ein Service, der bei Unterbrechungen oder Störungen rasch hilft, entscheidend.
Videokonferenz-Software kann sowohl on-premise – also lokal auf eigenen Servern – als auch in der Cloud betrieben werden. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Betriebsarten ist der Ort, an dem die Software und die Daten gespeichert und verarbeitet werden.
On-premise Videokonferenz-Software läuft auf eigenen Servern des Unternehmens, das sie nutzt. Dieses hat damit die volle Kontrolle über die Software sowie die gespeicherten Daten. Doch es gibt auch Nachteile: On-premise Videokonferenz-Software ist oft mit höheren Anfangsinvestitionen verbunden und erfordert mehr IT-Ressourcen, um sie zu implementieren, zu warten und zu aktualisieren.
Cloud-basierte Videokonferenz-Software wird hingegen auf Servern betrieben, die sich im Rechenzentrum eines externen Anbieters befinden – zum Beispiel den Microsoft Rechenzentren in Europa, der AWS oder der Equinix. Dort werden die Daten, die bei einer Videokonferenz verschlüsselt über die Internetverbindung ausgetauscht werden gespeichert und verarbeitet. Der Nutzende muss keine eigene Hardware oder IT-Ressourcen bereitstellen und die Software kann schnell und einfach skaliert werden, um den Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden.
Die Wahl zwischen on-premise- und Cloud-basierter Videokonferenz-Software hängt von den individuellen Bedürfnissen ab: Unternehmen, die volle Kontrolle über ihre Daten wünschen oder bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllen müssen, entscheiden sich oft für On-Premise-Lösungen. Unternehmen, die Flexibilität, Skalierbarkeit und einfache Implementierung wünschen, wählen Cloud-basierte Lösungen.
