Software-Defined Networks

Software-Defined Networks – die Reise hat begonnen

Standorte mit Clouds per Mausklick verbinden, WLANs automatisiert überwachen, Störungen sofort beseitigen, Internet geschützt nutzen ... dies und viel mehr versprechen Software-Defined Networks – kurz SDN. Viele Unternehmen starten deshalb ihre Reise zum Software-Defined Networking (SDN). Mit SDN werden Unternehmensnetze einfacher zu managen, schneller anpassbar und reicher an Services.

Möglich wird dies durch die Enkopplung der Netzwerkintelligenz (Software) von den Netzwerkgeräten (z.B. Routern) sowie deren Steuerung aus der Cloud. Im Vergleich zu Netzen „alter Schule“, bei denen die Logik in den Geräten „eingebrannt“ war, lassen sich jetzt Netzwerkdienste schneller entwickeln, testen und verteilen.

Software-Defined Networks

Wo kommt das Software-Defined Networking zum Einsatz?

SDN findet sich in Weitverkehrsnetzen zwischen Standorten (SD-WAN), lokalen Standortnetzen (SD-(W)LAN) sowie in den Rechenzentren selbst (SD-LAN). Für viele Geschäftsstellen eignen sich zudem kombinierte Lösungen für LAN, WIFI und Security, auch SD-Branch genannt. Auch Security wird Software-Defined mit seinen Komponenten wie Firewalls, etc. in der Cloud oder vor Ort betrieben.

MagentaBusiness Networks hat ein umfassendes SD-Networks-Portfolio:

Telekom SD-WAN

Mit sechs Kerntechnologien und 15 weiteren für Spezialprojekte deckt Telekom die Anforderungen von Klein- und mittelständischen Unternehmen bis hin zu Global Playern ab.

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Telekom SD-(W)LAN

Wifi ist aus Geschäftsstellen und Büros nicht wegzudenken. Mit SD-(W)LAN und SD-Branch werden diese zentral, sicher und einfach gesteuert. Auch Erweiterungen für WAN Routing Security, Steuerung von Webcams usw. sind hier möglich.

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Security/SASE

Netzwerk- und Security-Services rücken immer mehr zusammen. Die technische Architektur hierfür wird auch Secure Access Service Edge – kurz SASE genannt. MagentaBusiness Netzworks bietet alle Komponenten zur deren Umsetzung.

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