Service, Partner und Service-Nutzer in einer Plattform verbinden
Neue Partner können Sie schnnell und einfach mittels einer offenen Schnittstelle in die Cloud-Billing-Lösung integrieren. Das gilt nicht nur für die Abrechnung über z. B. ein B2B2C-Modell, in dem über einen Partner an den Konsumenten abgerechnet wird, sondern auch für alle Formen, bei denen ein Umsatz geteilt wird. Damit schaffen Sie den Innovationsschub, den Sie benötigen, um mit neuen Services Kunden zu binden und neue Kunden zu gewinnen.
Mehrstufigkeit – B2B2X: Erläuterung anhand Shared Mobility Service
Anhand eines Beispiels möchten wir verdeutlichen, welche Komplexität sich in der mehrstufigen und geteilten Monetarisierung verbirgt. An dieser Komplexität scheitern in der Praxis oft herkömmliche Billing-Lösungen.
Links unten in der Abbildung sind die Konsumenten dargestellt, die einen Service nutzen, wie beispielsweise einen Mobility Service. Wer ein Fahrzeug mietet, nutzt diesen Service und bezahlt ihn. Aber was dahinter alles passiert, wird oft nicht gesehen – also wer bezahlt was?
Oftmals gibt es einen Plattformanbieter, links oben als Owner dargestellt, der die Plattform betreibt und dafür Geld einnimmt.
Auf der rechten Seite oben haben wir den Mobility-Anbieter, der physikalisch die Dienstleistung erbringt, also das Fahrzeug bereitstellt und dafür Geld bekommt.
Dann gibt es noch andere involvierte Partner z. B. im Bereich von Wartung, Parkplatz oder Kundenservice, die ebenfalls Leistungen erbringen und bezahlt werden wollen.
Genau auf Basis eines so zusammenhängenden Modells kann Cloud Billing die Informationen, die gesammelt werden, verwenden, um die Verträge und Rechnungsströme in Einklang zu bringen.
Haben Sie Fragen zu den Cloud-Lösungen der Telekom? Wir sind persönlich für Sie da!
Sie wünschen eine persönliche Beratung, haben Fragen zur Testmöglichkeit, Buchung oder Nutzung von Produkten?
Ein eigenes Team zertifizierter Cloud-Experten steht Ihnen im Kundenservice kostenfrei mit persönlichem Service und individueller Beratung zur Seite.