W-LAN auf dem Campingplatz.

Alb-Camping

Gäste-WLAN für den Campingplatz

Auf Alb-Camping nutzen Urlauber*innen stabiles WLAN inmitten der Schwäbischen Alb. Das sorgt für gute Laune der Feriengäste.

Auf Alb-Camping nutzen Urlauber*innen stabiles WLAN inmitten der Schwäbischen Alb. Das sorgt für gute Laune der Feriengäste.

Touristenmagnet dank Gäste-WLAN

Mit dem Anschluss an das leistungsstarke Telekom Glasfasernetz, der Implementierung eines flächendeckenden WLANs und der Einführung eines automatisierten Ticket- und Monitoringsystems stellen die Betreiber von Alb-Camping Gäste und Mitarbeiter*innen zufrieden. Camper*innen genießen seitdem störungsfreies Streaming, surfen im Netz und teilen Urlaubsfotos. Mitarbeiter*innen haben dank digitaler Ticketbuchung mehr Zeit, Gäste auf den Stellflächen, im Supermarkt und Restaurant zu betreuen.

Zwei Männer stehen vor einer runden Holzhütte.

Netzwerk und IT-Infrastruktur aufgerüstet

Laute Anfeuerung an lauen Spätsommerabenden sind auf dem Campingplatz Alb-Camping im baden-württembergischen Westerheim nichts Ungewöhnliches. Die Besucher*innen können dort auch während ihres Urlaubs mit ihrem Lieblingsverein mitfiebern. „Damit unsere Gäste während ihres Aufenthalts Sportereignisse oder Lieblingsserien und -filme genießen und sich an einer guten Übertragungsqualitäten erfreuen können, haben wir Netzwerk und IT-Infrastruktur aufgerüstet“, sagt Campingplatz-Geschäftsführer Elmar Thanner.

Schnelles Internet, bester Empfang und ein stabiles WLAN-Netz sind bei Reisenden inzwischen ein entscheidendes Kriterium für die Wahl ihrer Ferienunterkunft. 

„Es reicht nicht mehr, den schönsten und saubersten Platz in der Region zu haben. Wir müssen auch den geänderten Nutzeransprüchen – etwa an Internet und WLAN – nachkommen“, sagt Thanner.

Bereits 2012 installierten die Betreiber WLAN auf dem 20 Hektar großen Campingplatz. Was fehlte, war die Anbindung des Platzes an ein leistungsstarkes Netz. Und so sorgte die Lage inmitten der Natur mit hohem Baumbestand und Höhenunterschieden von bis zu 25 Metern für häufige Störungen und Ausfälle – und für unzufriedene Gäste.


WLAN im Zimmer.

Breitbandanbindung an das Glasfasernetz

Demnach galt es, gleich drei Probleme zu lösen: den Campingplatz an ein leistungsstarkes Netz anzuschließen, ein flächendeckendes WLAN zu implementieren und darüber hinaus ein automatisiertes Ticket- und Monitoringsystem einzuführen, das die Mitarbeiter*innen des Platzes entlastet. Die Betreiber entschieden sich für die Digitalisierungsexperten der Telekom, die mit einer Lösung aus einer Hand überzeugen konnten. Über den DT DCIP mit einer 100 Mbit-Leitung schlossen die Netzwerkspezialisten den Campingplatz an das Glasfasernetz der Telekom an. Damit waren Rezeption, Restaurant und Aufenthaltsräume mit einer ausreichend hohen Bandbreite versorgt.

Parallel konzipierte das Tochterunternehmen goingsoft das Hochleistungs-WLAN-Netz, errichtete neun Richtmasten auf dem Gelände und schloss diese an das Glasfasernetz an. Vier Sektor-Antennen auf jedem der neun Meter hohen Masten sowie Outdoor-Access-Points auf dem gesamten Gelände strahlen seitdem das komplette Areal mit WLAN aus. Das Ergebnis: Stabile Verbindungen, auch wenn sich viele Nutzer*innen gleichzeitig einwählen, um Streamingdienste zu nutzen, im Netz zu surfen oder ihre Schnappschüsse von der Reise mit Freunden und der Familie zu teilen.

Stabiles WLAN bis zum hintersten Stellplatz

Mann steht vor einem Willkommensschild für Camping Gäste.

Mehr Zeit für Gäste

„Mit der Umstrukturierung wollte ich die Gäste zufriedenstellen, und gleichzeitig auch meine Mitarbeiter*innen entlasten“, sagt Elmar Thanner. „Ist die Netzabdeckung beeinträchtigt, müssen wir sofort reagieren, ohne Zeit mit der Fehlersuche zu verlieren. Auch die Ticketbuchung muss bei der Platzanmeldung schnell gehen.“

Nachdem das Team nun auf das Komplett-Paket der goingsoft für Gäste-WLAN, Internet-Zugang und Abrechnung setzt, bleibt mehr Zeit für die neun Mitarbeiter*innen und die bis zu 15 Saisonkräfte, um sich bei den Stellflächen und Sanitäreirichtungen sowie im eigenen Supermarkt und Restaurant mit Biergarten um die Gäste zu kümmern.

Die Digitalisierung geht noch weiter

Über die Steuerungssoftware netcontrol 365 lassen sich das Ticketsystem automatisieren und die WLAN-Nutzung staffeln. Gäste erhalten ihre Zugangsdaten direkt aufs Smartphone oder Tablet und können sich bequem ins Netzwerk einwählen. Gleichzeitig identifizieren die Mitarbeiter*innen dank der Monitoring-App Fehlerquelle und -ursache bei Störungen und Ausfällen direkt, können defekte Geräte austauschen oder Router resetten.

Ein weiterer Vorteil: Durch die transparente Fehlerdiagnose kann das Team die Gäste genau über den Grund der Störung und die Dauer der Instandsetzung informieren. Inzwischen nutzen alle Mitarbeiter*innen Tablets oder Smartphones.

Thanner: „Wir sparen dadurch viel Zeit, denn die Kolleg*innen erhalten nun eine Benachrichtigung bei Netzwerkstörungen. Wer am nächsten dran ist, kümmert sich direkt um das Problem.“ Meist geht das so schnell, dass die Gäste vom Ausfall meist nichts merken. Lassen sich Probleme nicht ad hoc lösen, helfen die goingsoft-Experten weiter. Denn der Service endet nicht mit der Implementierung der IT-Lösung, sondern beinhaltet auch einen persönlichen Kunden-Support. Für Elmar Thanner geht die Digitalisierung bereits weiter: „Um noch effizienter zu arbeiten, wollen wir die Ticketverwaltung in unser ERP-System integrieren. Für gezielte und individuelle Informationen zu Aktionen auf unserem Platz und in der Region wollen wir außerdem Infotainment für unsere Gäste einrichten.“

Zu den Produkten

Mehr Infos zu den Lösungen, auf denen diese Erfolgsgeschichte basiert:

Nahaufnahme einer Frau am Arbeitspatz mit Headset

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