Profikochtechnik aus dem Internet der Dinge
MKN hat seine Kombidämpfer an die Cloud of Things angebunden. Über die IoT (Internet of Things) -Plattform lassen sich einheitliche Garprogramme auf die Geräte aufspielen: Diese basieren auf dem Erfahrungswissen von Profis und sorgen automatisch für ein hochwertiges Ergebnis. In der Küche genügt dann ein Knopfdruck – und Croissants, Brötchen und Baguettes kommen in perfekter Qualität aufs Frühstücksbüffet. Das Küchenpersonal profitiert dabei von einfacher Bedienbarkeit und hat weniger Arbeit.
Die Hygiene im Blick und die Kombidämpfer in Schuss
Ein weiterer Vorteil der Lösung sind automatisierte HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points) -Monitorings. Sie sorgen in Großküchen dafür, dass die strengen gesetzlichen Hygieneanforderungen eingehalten werden. „Abläufe im Bereich Hygiene und Lebensmittelsicherheit sind aufgrund ihrer enormen Komplexität heute kaum noch analog abbildbar“, sagt Peter Helm.
„Mit automatisiert in der Cloud gespeicherten Daten sind unsere Kunden auf der sicheren Seite.“
Die Cloud überwacht auch den Betriebsstatus der Geräte. So wertet die Lösung die gelieferten Daten aus und gibt den Nutzern wertvolle Informationen an die Hand: Wie hoch sind Strom- und Wasserverbrauch? Wann wurde zum letzten Mal gereinigt? Hat der Kombidämpfer die geforderte Temperatur konstant gehalten? Die Nutzungsdaten sind sicher in der Cloud der Dinge gespeichert und unterstützen die vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance).
Komplette Ende-zu-Ende-Lösung
Mit der IoT-Plattform bietet MKN seinen Kund*innen eine komplette Ende-zu-Ende-Lösung. Denn die Telekom stellt mit der Cloud of Things die technologische Basis bereit und sorgt dafür, dass sich Nutzer*innen der smarten Kombidämpfer weder über die Hardware noch über die Konnektivität mittels LAN, WLAN oder Mobilfunk Gedanken machen müssen. Als Teil von SMART Kitchen, einem Zusammenschluss von Unternehmen, die Profiküchen digitalisieren, will MKN in Zukunft auch andere Geräte wie Gasherd, Fritteuse und Warmhaltewanne vernetzen. Zudem steht MKN bereits mit kooperierenden Unternehmen in Kontakt, um Betrieben künftig eine einheitliche IoT-Plattform anzubieten. Peter Helm:
„Unsere Kund*innen benötigen nicht nur ein einzelnes intelligentes Gerät, das mit der Cloud verbunden ist, sondern eine komplette Smart Kitchen.“
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