9 Förder-Tipps zur Vorbereitung

Von der Analyse über die Planung bis hin zur tatsächlichen Umsetzung vergehen schnell Wochen und Monate. Daher sollten Sie von Anfang an genug Zeit für Ihr Förderprojekt einplanen.

Egal, wie gut Ihr Projektmanagement ist: Achten Sie darauf, dass es bei Förderanträgen strenge Fristen gibt, die Sie unbedingt einhalten müssen, um von der jeweiligen Finanzspritze profitieren zu können.

Bei weit über 3.000 unterschiedlichen Förderprogrammen gilt es, sich einen transparenten Einblick in die Materie zu verschaffen, um die richtigen Mittel für die eigenen Zwecke zu identifizieren.

Eine klare Vision ist die Grundvoraussetzung für die Erreichung Ihrer Unternehmensziele. Daher sollten Sie auch mit Blick auf mögliche Förderungen eine solide Strategie erarbeiten.

Die Beantragung einer Förderung ist keine Kleinigkeit, die sich neben dem Tagesgeschäft abhaken lässt. Eine durchdachte Projektplanung hilft Ihnen, von Anfang an den richtigen Fokus zu setzen und Ihr Ziel zu erreichen.

Jeder Fördermittelantrag enthält eine Investitionsliste, aus der klar hervorgeht, in welche konkreten Maßnahmen das Förderbudget investiert wird. Erstellen Sie eine solche Liste rechtzeitig.

Auch wenn viele Förderprogramme finanziell attraktiv sind, brauchen die meisten Digitalisierungsprojekte zusätzliches Eigenkapital. Berücksichtigen Sie diese Überlegung bei der Finanzplanung.

Förderungen von Bund und Ländern gibt es nicht bei Hausbanken oder anderen Finanzdienstleistern. Dazu müssen Sie die passende aus über einhundert Förderstellen identifizieren und ansprechen.

Sind alle Vorarbeiten geleistet und haben Sie sämtliche notwendigen Unterlagen zusammengetragen, geht es an die eigentliche Antragsstellung. Erst wenn Ihr positiver Förderbescheid vorliegt, darf die Umsetzung des Digitalisierungsprojekts starten.